Zwischen Erotik und dem Ende einer Beziehung scheint dein Gedicht zu schweben, beklemmend und gleichermaßen poetisch. Du hast ein Gefühl in Worte gekleidet, dass jeder kennt. Exzellent! Lg Andreas
Andreas Vierk16.02.2013
Liebe Alexandra,
die Angst, den anderen zu verlieren, ist Vergangenheit.
Deine Zeilen erinnern wehmütig an überwundene Zweifel und Ängste
und formulieren dies in einer wunderbaren, gefühlvollen Liebeserklärung.
Liebe Grüße
Gabriele
GabyL16.02.2013
...Alex, du bist gar nicht so ohne, wie ich sehe;-) lächel* glG von Bertl.
freude16.02.2013
Dies geht sehr stark – wundervoll in die Gefühlslage! Traumhaft Deine Form zu schreiben meine Wiener Poesiefee!!! Grüße der Franz
1*******!
FranzB16.02.2013
Liebe Alexandra,
mit Stärke die Schwächen anerkennen - das ist mir sympathisch...
Liebe Grüße
Faro
hansl16.02.2013
Liebe Alex,
was für ein aussagekräftiges und tolles Gedicht, ich bin begeistert.
LG Gabriele
Nordwind17.02.2013
Aussagestarke Lyrik von dir liebe Alex die
mir Angst übermittelt. Deine Tiefgehenden
Texte beschäftigen mich aber auch noch
länger. Lieben Gruß zu dir von Anna
anna steinacher17.02.2013
Liebe Alexandra
Prosa ist und bleibt für mich oft ein Büchlein mit 7 Siegeln.... wie darf ich mir jemanden vorstellen, der dort liegt wie versunkene Poesie; wenn mir selbst der Begriff versunkene Poesie schleierhaft ist. Vielleicht ist es traumhafte Poesie und er liegt dort wie ein Engel; oder es ist abwechslungsreich flatterhafte Poesie; dann liegt er dort wie ein Vogel. Nur Engeln und Vögeln kann man die Flügel brechen; aber wozu? Immerhin bist Du vorsichtig und behutsam; denn er soll Dir ja nicht aus den Händen fallen. Ich spekuliere diesmal nicht, sondern schaue mal in dem Kommis, wie andere den Text deuten.... kanns ja ein Gedicht zuvor nochmal versuchen.... L.G. Roland
Roland Drinhaus17.02.2013
Jemandem einen Flügel zu brechen, aus Angst er könne in einem Moment wegfliegen, gleich einem Vogel, der sicher niemals wiederkehren würde, dies mag der Hintergrund deiner Gedanken sein, liebe Alex, die jedoch nie davor schützen können jenem diesen Drang, falls er ihn in sich trägt zu nehmen, oder gänzlich vergessen zu lassen.
Ich lese sehr viel Liebe in diesen Worten, die vielleicht zuviel davon ausdrücken, wenn es das überhaupt gibt, die mit einer Furcht behaftet ist loslassen zu müssen.
Du weißt wie gerne ich interpretiere, oder es versuche, besonders deine Gedichte, bei diesem hier geht es mir jedenfalls sehr tief ans Gemüt.
Einen lieben Gruß an dich.
Micha
Michael Buck18.02.2013