Hans-Joachim Oberländer
Dass Dein Lachen immer lebt
Träumend geh‘ n Gedanken schlafen,
Sonnenglut im Wald versinkt.
Abendmond durch Bäume wandert,
Wärme mit den Nebeln ringt.
Wiesen Tau benetzt beim Wandeln
Füße dir, lässt dich nicht los.
Streift die Haut mit tausend Perlen,
Spuren tief im grünen Moos.
Tanzt ein Schleier zarter Düfte,
nur mit dir am Waldessaum.
Trägt dich sanft auf zarten Flügeln,
Sommerwind schickt einen Traum.
Nimm sein Flüstern. Leises singen
schwingt sich durch die laue Nacht.
Bringt zum leuchten deine Augen,
wenn Sternenreigen hell erwacht.
Sehe nun lächeln deine Lippen,
wie sie atmen voller Glück.
Will den Traum dir nie beenden,
weil dein Sehnen mich verzückt.
Lehn zurück mich, wenn ich fühle
wie dein Licht mein Herz umwebt.
Und ich streichle deine Sinne,
dass dein Lachen immer lebt.
Rechte bei: Hans- Joachim Oberländer
Gaußstr. 59
14480 Potsdam 22.07.2011
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Hans-Joachim Oberländer).
Der Beitrag wurde von Hans-Joachim Oberländer auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.02.2013.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).