Sehr treffend formuliert, Heidi!
Die Tierzucht (ist sie denn überhaupt nötig?) macht Unmengen Methan. Wenn der Mensch dann ausgestorben ist, gibts vielleicht Rinder, die sich auf Methanatmung umgestellt haben... (;-((
Schönes Weekrend wünscht Dir
der Paul
Paule23.02.2013
Liebe Heidi,
dein Gedicht beleuchtet die aktuelle Problematik, die Realität ist noch viel schlimmer, als wir glauben. Tiere, die wie auf dem (wunderschönen !)Bild, ein kurzes Leben in der Natur genießen dürfen, haben es noch gut. Aber die armen Pferde, die wir jetzt aus Rumänien auf unseren Tellern finden, sind arme Kreaturen: Arbeitstiere, klapperdürr, krank, geschlagen, misshandelt, mit kranken Hufen, offenen Wunden bis auf das Fleisch...man kann sich die Horrorbilder im Internet anschauen (Pferde in Rumänien).
Liebe Grüße und "trotzdem" ein schönes Wochenende!
Margrit
Perle23.02.2013
...Heidi, faszinierend dein Bild, umso mahnender, aber großartig geschrieben, dein Gedicht. LG Be
freude23.02.2013
Dies Highland’s Rinder sind ein Wunder der Schöpfung und Dein Bild ein Hochgenuss Heidi und wie immer, die richtige Farbepracht!!! Grüße Dir und Familie der Franz
1*******!
FranzB23.02.2013
Ach sind die herzig, die Zotteltiere, toll!
Doch die Wahrheit steckt in dem Gedicht,
ich esse Hochlandrinder nicht.
Nicht weil ich sie nicht mag
sondern weil ich sie sehr mag!
Hauspoet Hans23.02.2013
Liebe Heidi,
sehr schön dein Bild und das Gedicht.
Was sind wir Menschen doch f
für Barbaren. Wir ziehen unsere Opfer
erst liebevoll auf, um sie dann zu
ermorden umsie sie essen.
Liebe Grüße Grüße von
Karl-Heinz
Goslar23.02.2013
Liebe Heidi!
Der Mensch ist das größte Raubtier.
Ich kann deinen Gedanken gut folgen,
weil es auch meine sind.
Dein Gemälde hat uns wieder sehr gut
gefallen.
Ich hab diese Tiere auch sehr gern.
Ganz herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin23.02.2013
Ach was ist das wieder eine schöne
Malerei,liebe Heidi. Ich erlebe sie hier
bei uns auf den Almen,die Hörner machen
mir immer etwas Angst.Das Gedicht stimmt
zwar traurig doch Fleischesser wirds
immer geben. Lieben Gruß von Anna
anna steinacher23.02.2013
Liebe Heidi,
dein Gedicht berührt mich sehr, wenn ich dazu dein wunderschönes Gemälde betrachte, das alles macht sehr traurig und nachdenklich!
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel
Gundel23.02.2013
Liebe Heidi,
dein Gedicht hat mich sehr berührt,du hast es richtig dargestellt.Ich kann es auch nicht verstehen,was alles mit den Tieren gemacht wird.Es gibt ja Menschen, die Fleisch essen,aber das man in Massen davon essen muss.Das ist ein von Menschen gemachtes Problem.Das Gemälde von dir ist wundervoll.
Liebe Grüße von
Hildegard
Elin23.02.2013
Liebe Heidi,
wieder ein gewohnt schönes Gemälde von dir und dein Gedicht berührt, du sprichst mir aus der Seele. Wir essen ganz wenig Fleisch und Kalbfleisch überhaupt nicht. Wenn wir zu unserer Hütte fahren, kommen wir immer bei einem Großbauern vorbei und ob du es glaubst oder nicht, ich zähle immer die kleinen Kälber, ob noch alle auf der Weide sind und jetzt kommt bald Ostern, da werden wieder einige junge Lämmer fehlen. Das macht mich nicht froh , vor allem, wenn man weiß, w i e es mit ihnen zu Ende geht. Ich hoffe, dass doch langsam ein Umdenken erfolgt. In meinem Bekanntenkreis gibt es bereits viele, die so denken wie wir.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle24.02.2013
Liebe Heidi, noch ist ihnen alles Wurst
und sie riechen nicht den Braten, den sie
mal abgeben sollen, aber sie leben noch
hier natürlich. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke24.02.2013
Liebe Heidi,
ja - was der Mensch mit dem Tier anstellt, entzieht sich auch mir oft jeglichen Verständnisses... heute sagte mein Bruder zum Thema Kampfhunde: Das Tier gehört ins Tierheim und der Halter erschossen! Ohne so weit gehen zu müssen, stimmt sicher wohl die Richtung...
Liebe Grüße
Faro
hansl24.02.2013
Liebe Heidi, ein sehr gutes und nachdenklich stimmendes Gedicht. Wie der Mensch sich benimmt, das mutet schon grausam an. Jetzt genieße ich aber dein zauberhaftes Bild.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner25.02.2013