Lieber Franz,
das ist ein sehr gelungenes Loblied auf Liebe und Selbstlosigkeit in Schlichtheit und Armut. Das sollten unsere wahren Vorbilder sein. Ein tolles Gedicht!
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita09.03.2013
...da bist du von guter Abstammung, Francesco;-))) Liebe steht ja auch bei dir auf Nr.1.
LG von Bertolucci.
freude09.03.2013
Hallo Franz
Es ist gut wenn man ein Vorbild hat.
Herlich grüsst Dich und deine Fam.,
Ursula & Peter
Ursula-H09.03.2013
Die Mutter, gell?
Ist nie verkehrt, sie zu ehren, Franzl!
Paule09.03.2013
ein trauriges Gedicht mit viel Herz
Hauspoet Hans09.03.2013
Lieber Franz, solche Vorbilder sollte jeder haben. Es gibt und gab noch solche Menschen, die es sein können. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke09.03.2013
Ach lieber Franz unsere Mütter
müssen Geschwister gewesen sein.
Auch meine Mutter kannte nur Liebe
die ich heute noch spüre. Es tut
im Herzen weh, sie nicht mehr zu
haben. Liebe Grüße schickt eure
Margit
mkvar09.03.2013
es ist ein großes Glück, wenn man im Leben mit so viel Liebe von einem Menschen begleitet wurde, den man nie vergessen kann. Du lässt sie immer wieder erscheinen und hast ihr hier bereits schon lange ein Denkmal gesetzt.
Finde ich wunderbar!
Liebe Grüße von Heide
heideli09.03.2013
Lieber Franz,
dein Gedicht wunderbar zu lesen und ich bekam feuchte Augen.Es erinnert mich so sehr an meine liebe Mutter.Die Liebe,die einem gegeben wird,begleitet uns das ganze Leben.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin09.03.2013
Hallo Franz,
ein Ehrengedicht für deine Mutter, der
du dein Leben verdankst.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar09.03.2013
Lieber Franz,
als Leser deiner Zeilen kann ich mich mit Konzentration sehr eindrucksvoll in deine Verse
einfühlen. Man hat einfach einen lebenslangen Bezug zu einem Vorbild.
In geheimer Stille wünscht man sich immer wieder dieses Vorbild in die Arme schließen zu können.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2309.03.2013
Lieber Franz,
dies ist für mich ein Mutterbild,
dem meine ganze Achtung gilt.
Liebe Grüße
Faro
hansl10.03.2013
Lieber Franz,
das ist von einer so innigen Schlichtheit und es kommt so rührend auf einen zu,dass da nur eine gemeint sein kann. Ich denke auch immer gerne am meine Mutter zurück. Sie ist eben einfach der besondere Mensch in einem Leben und niemand kommt wieder so eng auf einen zu. Jemand, der einen fürsorglich durch das Leben leitet, ist und bleibt ein inneres zu Hause. Heute kann man die Kinder nur bedauern, deren Eltern nur noch in der Arbeit sind und schon die Kleinstkinder in die Kita ablegen. Ich habe soooo sehr an meiner Mutter gehangen, dass ich mir das niemals vorstellen hätte können, dass sie nicht da ist. Einmal war sie so krank, dass sie vier Wochen ins Krankenhaus musste. Das war meine schlimmste Zeit, als Kleinkind, weil ich da zu einer Tante musste, die ich gar nicht kannte. Ich habe jede Nacht geweint. Als man mich wieder abholte, war das der Himmel auf Erden. Sei nicht traurig, sondern freu Dich, dass Du sie so lange haben durftest.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch10.03.2013
Ach wie schön Franz, es sind ein paar
Tränen gekullert für dein Mütterlein.
Was diese Frauen alles geleistet haben
ist unglaublich, ja du hast recht,was
bleibt ist die Liebe.Das sind die Großen
und Heiligen für uns.Wir versuchen
unserem Mütterlein das Leben so schön
wie möglich zu machen,doch es ist für
sie alles so beschwerlich geworden, sie
möchte so gerne zu Vater.Lieben Gruß
euch allen im Hause von Anna mit Fam.
anna steinacher10.03.2013
"Respekt vor deinen Zeilen,
man sollte dran verweilen!"
RT grüßt dich, Franz, sehr verständnisvoll.
rainer10.03.2013
Lieber Franz,
berührend und mit Liebe geschrieben. Ich musste beim Lesen auch an meine Mutter denken, die für mich ebenfalls ein Vorbild und ein sehr wertvoller Mensch war.
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle10.03.2013