Ingrid Drewing

Frühlingsruf

Ja, mögest du auf Zephirs Schwingen gleiten
zu uns und wehren Winters kalter Hand!
Wir hoffen doch auf dich, dass du beizeiten
hier Eis und Schnee schickst schnell aus diesem Land.

Was säumst du noch so lange dort im Süden?
Auch wir bedürfen deiner milden Luft,
sind dieser eiseskalten Tage müde
und sehnen uns nach Wärme, Blüten, Duft.

Wir warten hier auf dich, die Vogelscharen,
die uns bei Winters Rückkehr jüngst verlassen,
sie mögen mit dir kommen, ihre klaren
und hellen Lieder hier erschallen lassen!

Es nennt auch der Kalender deine Pflicht;
so schwing dich endlich auf, vergiss uns nicht!

© Ingrid Herta Drewing

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.04.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Nicht ohne Leoni von Heiger Ostertag



Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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