Ingrid E. Patrick
Federspiel mit Adalbert
Adalbert hat ein Gedicht geschrieben,
wie Herr Schmidt aus Kiel
es hat mit seiner Frau getrieben.
Der benutzte einen Federkiel
für das eheliche Federspiel.
Weil das Frau Schmidt nicht mehr gefiel,
sucht sie einen neuen Mann,
der mit Federn etwas anfangen kann,
am besten noch mit Stiel gleich unten dran.
Dazu bastelt man aus Stiel und Federn einen Puschel
für ein angenehmes Liebes-Gekuschel.
Wer käme dafür besser in Betracht
als Adalbert,
der mit Frau Holle so lang' gekuschelt hat.
Die wollte gar nicht wieder gehen,
fand seine Kissenschlacht so schön.
Er hat die Federn aufgewirbelt wie verrückt
und uns mit Schneeflocken beglückt.
Hat dafür gesorgt, dass der Winter nicht vergeht,
weil Adalbert vom „Handwerk“ was versteht!
Steirer Men san very good,
weshalb Frau Schmidt nicht suchen should.
Die Lösung ist zum Greifen nah:
Nicht in Kiel, in Austria!
28. April 2013
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.04.2013.
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