Lieber Karl-Heinz,
was in der ersten Strophe noch normal daherkommt, wird in der zweiten schon leicht ins Komische geführt( köstlich, der Schlosser, der das Schloss nicht findet),um dann in der letzten Strophe in schwarzen Humor einzutauchen;das hast Du prima komponiert.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing07.05.2013
Ging ihm nich EINSTENS sein Geschäft bantrott)?
Ansonsten toll ghereimt KH!
Zur zweiten Strophe: Das Schlüsselloch wird oft vermisst,
wenn man es sucht, wo es nicht ist.
(W.Busch)
Herzlichen Poetengruß aus Passau
Paule07.05.2013
Lieber Karl-Heinz, in deiner heutigen Ausgabe veranschaulichst du sehr gekonnt, dass ein Handwerk nicht immer golden schimmert...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner07.05.2013
Ja, Karl-Heinz - das goldenen Handwerk - humorvoll besungen. LG Ingo
ingo07.05.2013
so findest du immer wieder das rechte
Wort für alles und jeden
und der Leser meint beim lesen,
dass er sei dabeigewesen.
Herrlich lieber Ka-He,
L.G.sieghild
sieka07.05.2013
Der arme Seilermeister, wieder ein tolles Gedicht von Dir. LG Frank
Frank Hoppe07.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
das goldene Handwerker ist oft in der heutigen Zeit nicht mehr so golden und manchmal sogar ein Überlebenskampf. der in der letzten Strophe verloren wird.
Grüße von Chris
cwoln07.05.2013
...wunderschöne Reime auf das goldene Handwerk, Karl-Heinz;-))) lG von Bertl.
freude07.05.2013
Lieber Karl-Heinz, locker, flockig und sympathisch vorgetragen; auch wenn man das Schicksal des Seilermeisters bedauert.
LG Hans-Jürgen
ketti07.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
das "Goldene Handwerk" von dir wieder gut umgesetzt und die Ideen sind gut! Du verstehst auch dein Dichter-Handwerk, freu! Und nicht nur das, denn ein Hausbesitzer hat immer etwas zu werkeln:-))
Liebe Maiengrüße schickt dir Gundel
Gundel07.05.2013
Hab schon gewartet auf die Fortsetzung
lieber Karl-Heinz,du schreibst ganz
meisterhaft über die Handwerksmeister.
Lieben Gruß zu euch von Anna
anna steinacher07.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
das"Goldene Handwerk"hast du wieder hervorragend uns vorgestellt.Ich kenne es noch aus früherer Zeit wie die Handwerker oft über den Durst getrunken haben und wie sie dann nach Hause geschlichen sind.Am nächsten Morgen aber wieder zur Stelle waren.
Karl-Heinz,für deine Hand alles Gute und nicht soviel werkeln.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin07.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
auch deine 3. Folge schnuppert in liebevoller poetischer Art in die Arbeitswelt der Handwerkerzunft.
Mit ihren Sitten und Gebräuchen verschaffen sie Einblicke ins “richtige Leben“. Ein bisschen Spaß
und Ironie muss sein, das gilt immer in deinen Vorstellungen, alles wird idealisierter dargestellt
als in wahrer Realität. Hier zeigt sich der Gegensatz zu den “Akademiekünstlern“.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2307.05.2013
Lieber Karl Heinz,
da hast Du das alte Handwerk wieder aufleben lassen, wobei der Seiler am schlechtesten wegkommt. Den Maurer gibt es ja auch noch, aber auch er schwingt nicht mehr so fröhlich die Kelle, weil auch sie unterbezahlt sind, bei der schweren Arbeit. Säufer gibt es wohl in jedem Job, aber lustig ist es schon, wenn der Schlossermeister das Schloss nicht mehr findet. Schön ausgedacht und gerne gelesen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.05.2013
Lieber Karl Heinz ich habe dein
Gedicht sehr gerne gelesen. Es
grüßt herzlich eure Margit
mkvar11.05.2013