Als gebürtiger Bielefelder bin ich mit Wackelpudding vertraut (Oetker).
Die männliche Variante ist mir neu! (lach)
Hauspoet Hans22.05.2013
Hallo Bertl
Ich esse gerne Pudding.
Aber solche Männer mag ich nicht.
Liebe Grüsse von Uschi
Ursula-H22.05.2013
Lieber Bertl., ich kenne eher den Wackelpudding in den Beinen, den viele junge und auch ältere Männer haben,
wenn Sie ein erstes Date vor der Brust haben.
LG Hans-Jürgen
ketti22.05.2013
Auf die Idee muss man erst einmal kommen, Männer mit Wackelpudding zu vergleichen...mit Freude gelesen!
Liebe Grüße!
Margrit
Perle22.05.2013
Lieber Bertl,
den Wackelpudding möchte ich nicht missen,
aber diese Sorte Männer,auf die kann man verzichten.Trotzdem hat mir das Gedicht sehr gefallen mit deinem Spritzer"Ironie".
Liebe Grüße von Hildegard
Elin22.05.2013
Lieber Bertl.
immer gibt es solche und solche. Kein Mensch ist dem anderen gleich und die Charaktere kann man kaum beeinflussen. Deshalb muss man sich ja mit denen nicht abgeben, die einem nicht gefallen. Zum Glück kann man sich seine Freunde raussuchen. Die Wackligen sind auch meistens total uninteressant.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch22.05.2013
Lieber Adalbert!
...wer gern mit vielen "Weibsbildern" schnack(s)elt, verliebt mit seinem bestem
Stück wackelt! ;-)) Ob puddingweich, oder anders bleibt unserer Phantasie
meistens überlassen,...und ich dachte mit PETERLING sei die "Glieder-stärkung" besser zu beeinflussen!?
TOLLE puddingstarke Dichtung von Dir, selbst mit dem ironischen Beigeschmack!!
Herzl. coole Maigrüße vom Dichterfreund Jürgen zum Mittwochabend (hier sind Bibber-temperaturen 12°C angesagt :-()
Lyrikus22.05.2013
Ich wackle Dir jetzt auch mal gleich
schwubb dideldubb ne Wackelschnacke,
Wenn ich jetzt rückwärts an Dich schleich,
hast DU den Pudding an der Backe!
lacht Heide, der nix besseres einfiel.
heideli22.05.2013
Hallo Bertolucci, Wackelpudding als Speise mag ich sehr (auch hier als Dessert), ansonsten der Beständigkeit betreffend liebe ich diese Art Verformbarkeit nicht. Ich für meine Person mag mehr dies was fassbar ist und eines habe ich mit Sicherheit, „Beständigkeit“! Nun ja, nach Maxime von Friedrich dem Großen, „jeder nach seiner Fasson“!!! Spezl Dir liebe Grüße der Francesco der heute einige wundervolle Gespräche und angenehmes Wetter hatte!!! Gerne auch gelesen Bertolucci!!!
FranzB22.05.2013
Na, lieber Bertl,
auch wenn so viele es ganz lustig finden ...
ein bisschen mehr an der Metrik solltest Du schon noch feilen.
Ich habe es mal ansatzweise versucht ...
Wie diese Puddings gerne wackeln,
so wackeln auch diverse Lackeln,
lassen sich betör'n von Frauen,
denen man nicht kann vertrauen,
sie schleimen da und schleimen dort,
ist ganz egal, an welchem Ort.
Die Männer wackeln hin und her,
sind glitschig wie ein Biberbär;
setzen Duftmarken überall,
verspekulieren sich im Fall.
Wackelpudding ist mir lieber,
er belebt und stärkt die Glieder,
Das fällt mir über Männer ein,
wie meinen Pudding ich ess' fein.
Das ist - wie gesagt - nur ansatzweise ...
ich wollte nicht zu viel an Deinem Text verändern.
Mir ist dabei allerdings nicht ganz klar,
was ein Biberbär ist?
Und wie verspekuliert man sich "im Fall"?
... nur des Reimes wegen???
LG Siegfried
sifi23.05.2013
Lieber Bertl, der Inhalt dieses Textes gefällt mir sehr -
auch wenn manche an seiner Form
noch Vervollkommnungsmöglichkeiten sehen mögen!
Doch Metrik hin oder her:
manche Frauen fahren mit manchen Männern Schlitten,
weil diese "Lackel"
es eben noch nicht weiter gebracht haben
als bis zu einer Art menschlichem Wackelpudding -
mögen sie sich dabei auch noch so robust gebährden!
Alles nur Bluff...
Das musste ja mal erkannt und gesagt werden!
Bravo!
Mit herzlichen Grüßen:
der August
Sonnenfisch23.05.2013
Hallo Bertl,
ein manches dann im Schritt und Tritt
wackelt beim Gehen kräftig mit.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar23.05.2013
Ich esse gerne Götterspeise,
die wackelt auf die gleiche Weise.
Und weil sie wandert in den Bauch,
wackelt dieser auch.
Schmunzelgrüße aus St. Florian am Inn
von Patty
Patty23.05.2013
Lieber Bertl, der Wackelpudding wackelt. Der Dackel ja er dackelt. Und manches das bleibt stehen, Mann kann es kaum verstehen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke23.05.2013