Natalja Bezman
Verwirrende Klarheit
Manchmal,
wenn ich die Augen schließe,
lebe ich.
Und manchmal,
scheint mir mein Leben
ein Traum zu sein.
Manchmal,
wenn du mich berührst,
schmerzt es mich.
Und manchmal
will ich nicht sein,
wenn ich kein Schmerz verspüre.
Manchmal
scheinen Mond und die Sonne
um uns zu tanzen, um die ruhende Kraft.
Und manchal
sind wir die einzige Bewegung
in der endlosen Reglosigkeit.
Manchmal,
wenn wir uns verstehen,
sind wir entzweit.
Und manchma
verschmelzen wir
in unserer Gegensätzlichkeit.
Manchmal,
wenn ich dir in die Augen blicke,
sehe ich die Ewigkeit.
Und manchmal,
wenn unsere Blicke sich verlieren,
scheint mir, ich wäre nicht.
Doch immer,
wenn ich glaube zu sein,
bin ich für dich!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.05.2013.
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