doch wie oft trügt der Schein, wie oft gaukelt man vor ,lügenlächelt und dann ist alles anders.
Ein schönes und nachdenkliches Gedicht
lieber Andreas.
Regentropfengrüße schickt Martina
Martina Wiemers27.05.2013
Ein "Paradies" zum Anschauen. Was sich hinter den Kulissen abspielt, darf niemand wissen, - die schöne Fassade muss heile Welt sein. - so meine Interpretation??
Liebe Grüße in die neue Woche, christa
chriAs27.05.2013
Lieber Andreas, es sieht nach einem biederen Wohnzimmer aus, wo sich hinter den Kulissen vielleicht etwas zusammenbraut? Fu kannst sehr gut mit Worten zeichnen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner27.05.2013
Haus und Hof sind wohlbestellt,
Not ist wahrlich nicht beschieden.
In vermeintlich heiler Welt
herrscht ein trügerischer Frieden.
Gerd Farber27.05.2013
Stil(l)-Leben im wahrsten Wortsinn, Andi...im Kleinen das Große gefunden.
1a-Perle von einem Gedicht.
Grüße von Ralph
Ralph Bruse27.05.2013
...Andy, das hat Stil;-) lG von Bertl.
freude27.05.2013
Zwei Parteien kämpfen, ach, in meiner Brust: Die eine sagt, das
Bild von Munch passt zum Gedicht, und die andere sagt, das Bild
von Munch (Der Schrei) passt auf keinen Fall zu "Schöner Wohnen",
da müsste es eine andere Art von "Klassik" sein (Harlekin von
Picasso bis "Blau" von Yves Klein (monochrom passt immer), ...
"Flötenkonzert" von Menzel, das "Gewitter" von Greco etc.
gibt es kein Bild, das "Der Schrei" heisst, aber nicht von Munch
ist??? Grübel, grübel .... LG ihg
Alma Brosci27.05.2013
Lieber Andreas,
mir fällt da spontan der Begriff "trautes heim" ein - aber nicht im wirklich belebenden Sinne, sondern eher als "Es-muss-so-sein"...
Liebe Grüße
Faro
hansl27.05.2013
Genau der Kommentar von Faro ist es Andi was auch ich sagen möchte!!! Gute Poesie von Dir und ein toller Kommentar von Faro!!! Grüße euch beide der Franz
FranzB28.05.2013