Paul Rudolf Uhl

Geburt, Tod und Wiedergeburt?

                                                                                                                 Sonett

 
Gezeugt im Sinnesrausch; im Mutterschoß.         
Ein Zufall ist’s, ob Mann du wirst – ob Weib...
Aus der Geborgenheit im Mutterleib
gestoßen, ist dein Frust fast grenzenlos...  

                          
Die Eltern: reich? - Vielleicht bist du dann frei...
Doch auch die Arbeit kann Befried’gung sein.
Und nennst du einen lieben Menschen dein,
kann’s  Glück sein – doch dem Tod ist’s  einerlei...
 
Die Zeit – sie hält dich stets im Sauseschritt...  
Sie anzuhalten, schaffst du sicher nicht…          
Geboren -  schon sind deine Tag’  gezählt…
               
Der Tod: er meldet sich – zum Amtsantritt:                   
Am End’  des Tunnels siehst du bald dein Licht  
und - wieder leben* – hat du das gewählt?       
  
                 
* und erneut ganz von vorne anzufangen…                P.U.  21.10.03/ 22.05.13

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