Christine Wolny
Im Traume
Im Traume liegst Du mir im Arm.
Ich halt Dich fest und halt Dich warm.
Fühl so viel Zärtlichkeit für Dich.
Hab´ gern, wenn Du Dich schmiegst an mich.
Du hast mir noch nicht weh getan.
Deshalb spür ich der Liebe Wahn.
Nur deshalb lieb ich Dich so sehr.
Du gibst Dein Herz so offen her.
Ich weiß, um Dein geheimstes Denken.
Du bittest GOTT um rechtes Lenken.
by Christine Wolny
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.02.2004.
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