Christine Wolny

LIEBE


 


Liebe lässt sich nicht verstecken.
Irgendwann kommt sie ans Licht.
Durch ein Wort, ein Augenleuchten,
Sie vergisst den Menschen nicht,

dem sie Liebe zugedacht.
Schenkt ein Lächeln. Sie will sagen:
Du bist meinem Herzen nah.
Nicht aufdringlich, ganz bescheiden.
So ist Liebe wunderbar.

Liebe lässt sich nicht verleugnen.
Merkt sie es, wird sie ganz still.
Gibt ganz deutlich zu verstehen,
Zeigt, dass sie jetzt nicht mehr will.

© C.W.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Christine Wolny).
Der Beitrag wurde von Christine Wolny auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.07.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Christine Wolny als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Die Farbe des Kraken von Volker König



Eines schönen Tages wird Kurt aus seinem Leben gerissen, weil ihn jemand umlegt. Er gerät in eine ebenso skurrile wie seltsam vertraute Welt. Soll er sich mit ihr abfinden, oder ihr zu entkommen suchen?

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (7)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Liebesgedichte" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Christine Wolny

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

ROT UND BLAU von Christine Wolny (Jahreszeiten)
Abschied von Ingrid Drewing (Liebesgedichte)
Leben und Sterben von Adalbert Nagele (Aphorismen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen