Klaus Thomanek
Werden und vergehen
Das immer fortwährende Werden und Vergehen,
ist ein wirklich grundsätzliches Geschehen,
das ohne unser Zutun ist.
Abertausende von Malen geschah es, das Werden,
in unserem eignen Leben.
Und dennoch, haben wir es oftmals gar nicht mit gekriegt.
Genau so oft erleben wir, dass etwas vergeht, uns verlässt.
Nur ,Gott sei Dank, dass das Schicksal manchmal Mal Milde walten lässt.
Was verloren geglaubt, kehrte zurück.
Erhöhen wir die Achtsamkeit und fördern unsere Wahrnehmung.
Damit wir erkennen lernen, dass in unserem eignen Leben
auch die kleinen, oft unscheinbaren Dinge, die werden,
für uns werden, unschätzbar wichtig sind.
Legen wir mehr Achtung auf all das Geschehen,
welches in einem großen Zusammenhang mit uns steht.
Es sorgt für Freude und Zufriedenheit, führt zum Glücklich sein,
sorgt für Nähe und Geborgenheit, zeigt uns den Weg aus der Einsamkeit.
So verhindern wir, dass uns unser Leben einfach
sang und klanglos, durch die Finger rinnt.
Ja, alles Werden und Vergehen, in seiner ureigensten Form
ist nun einmal für einen Jeden von uns bestimmt.
(C) Klaus Thomanek
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.07.2013.
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