Axel Christopher John Dodenhof
Deine Nähe Spüren ..
Sehnsuchtsvoll warte ich am Ende des Weges.
Nachdenklich lausche ich dem Winde
und seinem Können.
Wie er die Äste hin und her schweben lässt.
Warum lässt du mich warten?
Das Verlangen und die Lust
lassen mich nicht mehr Atmen.
Die Gedanken an Dich
nehmen mir mein Bewustsein - in einer anderen Welt
verloren.
Ich wage nicht einen einzigen
Versuch aus dieser Welt zu fliehen.
Noch immer unterliege ich den so ausdrucksvollen
Gefühlen für Dich.
Ein Ende jener Gefangenschaft
lässt sich nicht erahnen.
Vor mir das Indivdum der Zukunft.
Vor mir der Schatten deines Körpers.
Verloren in deinen Armen
finde ich mich wieder.
Noch immer kein Anzeichen
eines gewollten
Entkommens.
Ich schmiege mich an Dich und
blicke in deine gklänzenden
lustvollen
Augen.
Noch immer srockt mein Atem.
Deinen jedoch spüre ich
auf meiner Haut,
wie die Äste den
Wind.
Wechsel zwischen
heiß
und
kalt.
Ich vermag meine Körpertemperatur nicht
zu beschreiben.
Mein ganzer Körper spürt bereits
die unendliche
Leidenschaft.
Stürmische Hingabe...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.02.2004.
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