Ich empfinde das auch oft, aber ist das nicht entsetzlich, dieses Spielen von Rollen, anstatt einfach nur "echt" zu sein??? ~ L.G. Anschi
Anschi19.02.2004
Und ein jeder von uns spielt die Hauptrolle...
...bis der Vorhang fällt !
Grüße dich sehr herzlich und staune immer wieder, was du mit so wenigen prägnanten Worten auszudrücken verstehst.
Lg Dieter
Dieter Chr. Ochs19.02.2004
Es ist so wahr und erinnert mich an einen Schlager aus den 60er Jahren, in dem es hieß: Die Welt ist eine Bühne und wir alle müssen unsere Rolle spielen .....
Aber wahr bleiben deine Zeilen trotzdem und gut erkannt.
Brigitta19.02.2004
Ja, richtig. Aber liegt es nicht auch zum Teil an uns, wann und warum wir diese Rollen spielen? Ist es nicht wieder so ein Gesellschafts-Problem, wo keiner aus "der Rolle fallen" will?
Du schaffst es, mit so wenigen Worten eine Diskussion auszulösen ;-)...
Grüss Dich lieb, Petra
Petra19.02.2004
Mich würde ja interessieren, wer das Ganze inszeniert hat. Oder wer zuschaut. Und wen es stört, wenn man die Bühne in Schutt und Asche zurücklässt. Na ja.. wer weiß.. Liebe Grüße, al
ali19.02.2004
und warum können wir uns nicht ent-roll-isieren?..:-)...lg..Moni
monika19.02.2004
Hallo Adalbert,
Interessantes Gedicht! Die "Bühne des Lebens" hatte ich mir in meinen Anfangsgedichten auch mal zum Thema genommen, stimmt nämlich so nachdenklich. Hauptrollen machen ja noch Spaß, OK manche spielen freiwillig lieber eine Nebenrolle oder wollen sogar nur Statist sein. Da kann man besser beobachten, wenn man nicht selbst aktiv werden und Rollentexte lernen muss.
Irgendwann müssen wir dann alle mal abtreten von den Brettern, die die Welt bedeuten, hoffentlich nach einem erfüllten, aufregenden "Bühnen"Leben.
Liebe Grüße und einen schönen Bühnen- sorry ... Wochenstart wünscht ...
Sonja
Sonja22.02.2004
... und noch ne 1!
Das ist ebenfalls genial.
Lieben Gruß
von Karin
karo1325.06.2009