Brigitta Firmenich
Irgendwann
Irgendwann
erlischt die Flamme
die das Leben entzündete
die es wärmte.
Irgendwann
verebbt die Kraft
die das Leben lenkte
die es belebte.
Irgendwann
erstirbt die Flamme
entlebt sich das Leben
haucht es sich aus.
Vorheriger TitelNächster TitelIn Erinnerung an meinen Vater (gestorben 1976), dessen Sterben ich begleitet habe. Es gibt etwas, das ewig erhalten bleibt: das ist die Liebe.Brigitta Firmenich, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Brigitta Firmenich).
Der Beitrag wurde von Brigitta Firmenich auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.02.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).