Sabine Brandt
Der Leuchtturm, der sein Licht verlor
In der Dunkelheit sind die Wellen laut und stürmisch
Sie prallen an die Brandung
Nur der Mond steht still am Firmament
Doch dort, ein starker Punkt
Liegt an den Dünen,
so klar und ruhig
voller Hoffnung steht er da
und beobachtet die Wellen
wie sie die Boote leiten
über die Nacht
Doch er ist da und sein Licht ist klar
Wie alles in der Nacht
So leise und bedächtig steht er still
Und rührt sich kaum
Die Gedanken wandern von hier
Nach da
Und auf dem Weg fällt ihm ein
Das es bleibt immer so
Ich komm nicht fort
Von diesem Ort
Denn hier bin ich daheim
Und friedlich schläft er ein.
Denn, schon kaum in seinem Traum verloren,
verliert er für heut sein Licht,
doch es ist nicht vergeben
denn er erwacht wieder bei Nacht
Aber nun die Sonne sich schleicht
heran an sein Haupt
und kitzelt ihn in seinen Schlaf
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.09.2013.
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