Isabell Prüss
Philosophia
Verschollene Welten, wo führen sie hin?
Verlorene Zeiten, was immer ich bin.
Ein Weg in der Trauer, ein lachendes Kind,
dies schenkt uns die Seele, sie zeigt, was wir sind.
Gesegnetes Leben, so lass mich verstehen,
gepeinigtes Glück, zum End' werd ich gehen,
ein Licht voller Hoffnung, ein tröstender Schein,
ein Reim auf die Liebe, die Liebe zu sein.
Vorheriger TitelNächster TitelVielleicht nicht ganz durchschaubar, aber das muss es auch nicht sein.Isabell Prüss, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.09.2013.
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