August Sonnenfisch
SEELISCHE KÄLTE oder AGAPE
SEELISCHE KÄLTE oder AGAPE
L I E B E in der Antike:
Eros - Philia - Agape.
Die Zivilisierten dieser Tage jedoch
sind okkupiert durch
Television, Telefon und Telefax,
durch Inter Network
und Mobiler Phonie:
vernetzt und flexibel und smart.
Doch auch beschleunigt, belastet, belauert -
Eros - Philia - Agape.
Die Zivilisierten dieser Tage jedoch
sind okkupiert durch
Television, Telefon und Telefax,
durch Inter Network
und Mobiler Phonie:
vernetzt und flexibel und smart.
Doch auch beschleunigt, belastet, belauert -
von "Counselors" der
"Public Relations"
aus dem Verborgenen dirigiert!
Die Menschen der Moderne:
Kontrollierte und
Kontrolleure - mit
Raffinesse erfasst und gelenkt.
Auf dass wir uns selbst und einander
dominierten ... So
marschieren und repetieren wir,
überdacht und zerdacht
vom Niederen Ich:
unserem EGO: welches
der Kutscher
unseres Lebensgefährts!
Wann je fühlen, spüren, empfinden
wir selbst, was ist:
unseren Leib, unsere Seele
unser Vis-à-Vis?
Wann je öffnen wir unser Herz für
Menschen,
Bäume,
Blüten und Bienen?
*
Reden, reden, immer
nur reden.
Senden, senden, immer
nur senden.
Schwerhörig oder taub unser Herz
gegenüber allem,
was unser inneres Kind uns
singt und uns sagt.
Einmal erwachsen, widerborstig
unsere Ratio, ungnädig
unsere Seele
gegenüber allen Freunden
und Feinden,
die Anderes denken und
Anderes fühlen als wir selbst.
Immer nur schuften, malochen,
"Public Relations"
aus dem Verborgenen dirigiert!
Die Menschen der Moderne:
Kontrollierte und
Kontrolleure - mit
Raffinesse erfasst und gelenkt.
Auf dass wir uns selbst und einander
dominierten ... So
marschieren und repetieren wir,
überdacht und zerdacht
vom Niederen Ich:
unserem EGO: welches
der Kutscher
unseres Lebensgefährts!
Wann je fühlen, spüren, empfinden
wir selbst, was ist:
unseren Leib, unsere Seele
unser Vis-à-Vis?
Wann je öffnen wir unser Herz für
Menschen,
Bäume,
Blüten und Bienen?
*
Reden, reden, immer
nur reden.
Senden, senden, immer
nur senden.
Schwerhörig oder taub unser Herz
gegenüber allem,
was unser inneres Kind uns
singt und uns sagt.
Einmal erwachsen, widerborstig
unsere Ratio, ungnädig
unsere Seele
gegenüber allen Freunden
und Feinden,
die Anderes denken und
Anderes fühlen als wir selbst.
Immer nur schuften, malochen,
rennen und raffen.
Bar jeglicher Muße. Bar
jeglicher Poesie.
Ohne Besinnung auf den Sinn
unseres Da-
seins hienieden.
Der Sonntag und der Sabbat
verloren und vergessen.
*
jeglicher Poesie.
Ohne Besinnung auf den Sinn
unseres Da-
seins hienieden.
Der Sonntag und der Sabbat
verloren und vergessen.
*
Und in unseren Gesprächen
fingerhakeln und
konkurrieren wir Zivilisierten.
Wir färben und wir färben ein.
Wir präsentieren und repräsentieren
- und wir loben,
lobhudeln und
tadeln das Vis-à-Vis!
Oder wir schlagen einander
Ratschlag um Ratschlag
konkurrieren wir Zivilisierten.
Wir färben und wir färben ein.
Wir präsentieren und repräsentieren
- und wir loben,
lobhudeln und
tadeln das Vis-à-Vis!
Oder wir schlagen einander
Ratschlag um Ratschlag
um die Ohren! Auch
zu knechten und zu knebeln
zu knechten und zu knebeln
ist uns ein Plaisir:
mit Widerwort und Besserwisserei!
*
Zivilisierte Menschen der Moderne:
besessen von Telefon, Television
und technischem
Fortschritt allerorten!
Und die Begüterten unter uns scheffeln
Kohle, Kies und Karriere
und verarmen an ihrer Seele
mit Widerwort und Besserwisserei!
*
Zivilisierte Menschen der Moderne:
besessen von Telefon, Television
und technischem
Fortschritt allerorten!
Und die Begüterten unter uns scheffeln
Kohle, Kies und Karriere
und verarmen an ihrer Seele
und an ihrem Geist,
diesem göttlichen Funken,
diesem göttlichen Funken,
diesem HÖHEREN ICH:
der Majestät in der
Kabine unseres Lebensgefährts!
Doch unser EGO auf dem Kutschbock
dieser Karosse, donnert uns auf.
Da ist ein Verlangen,
zu konkurrieren und zu kämpfen:
zu siegen - mitnichten
zu unterliegen. Auge um Auge.
Kabine unseres Lebensgefährts!
Doch unser EGO auf dem Kutschbock
dieser Karosse, donnert uns auf.
Da ist ein Verlangen,
zu konkurrieren und zu kämpfen:
zu siegen - mitnichten
zu unterliegen. Auge um Auge.
All das, was wir ererbt und erlernt!
- Doch wollen und sollen
wir darin verelenden, verkommen
und verdursten?
- Doch wollen und sollen
wir darin verelenden, verkommen
und verdursten?
Besessen von einem Erbe,
das mitnichten
ein göttliches Spiel?
*
Welch eine Kälte und Eiseskälte!
Umarme zuvörderst
dich selbst! Öffne
das Bewusstsein, diese SONNE,
die du eigentlich bist,
für all die kleinen Gedanken in dir,
die dich denken
und bedenken.
Sind sie wahr?
Wer wärest du ohne sie?
das mitnichten
ein göttliches Spiel?
*
Welch eine Kälte und Eiseskälte!
Umarme zuvörderst
dich selbst! Öffne
das Bewusstsein, diese SONNE,
die du eigentlich bist,
für all die kleinen Gedanken in dir,
die dich denken
und bedenken.
Sind sie wahr?
Wer wärest du ohne sie?
Kehre sie um!
Und betrachte, was Um-
kehrung für Umkehrung dich lehrt.
Da weitet sich der Horizont des
engstirnigen Kutschers
in unserem Kopf:
Und betrachte, was Um-
kehrung für Umkehrung dich lehrt.
Da weitet sich der Horizont des
engstirnigen Kutschers
in unserem Kopf:
Der göttliche Geist, der
wir eigentlich sind,
dieser "Mind beyond the Mind",
wir eigentlich sind,
dieser "Mind beyond the Mind",
ist all den kleinen
Gedanken in uns
Gedanken in uns
ein "Spiritus Rector"!
*
Öffne sodann
dein Bewusstsein, diese SONNE,
die du bist,
*
Öffne sodann
dein Bewusstsein, diese SONNE,
die du bist,
für all die Gefühle
in deiner Seele, die schmerzen,
in deiner Seele, die schmerzen,
die dich erfreuen,
die trauern
und zürnen!
die trauern
und zürnen!
Öffne diese Bewusstseinssonne
voller AGAPE: will
heißen: voll göttlicher Liebe,
für dein inneres Kind:
für das verletzte,
und das elysische Kind in dir.
voller AGAPE: will
heißen: voll göttlicher Liebe,
für dein inneres Kind:
für das verletzte,
und das elysische Kind in dir.
Betrachte. Werde inne.
Schaue.
Urteile nicht.
Du bist der und die,
auf die
du gewartet!
Schaue.
Urteile nicht.
Du bist der und die,
auf die
du gewartet!
Da erleuchtet dich der
einziggeartete MESSIAS in nuce,
der du bist:
Unter deiner Wut zeigt
sich Schmerz ...
aus deiner Ohnmacht
ersteht Macht ...
einziggeartete MESSIAS in nuce,
der du bist:
Unter deiner Wut zeigt
sich Schmerz ...
aus deiner Ohnmacht
ersteht Macht ...
der Lärm in dir weicht der Stille ...
dein Schmerz wandelt
sich in Frieden ...
dein Schmerz wandelt
sich in Frieden ...
deine Trauer gebiert Dank!
*
Und begegne sodann
deinem NÄCHSTEN wie dir selbst:
Achte und betrachte,
lausche und schaue,
umarme behutsam
oder heftig,
schenke aus dem Füllhorn
deines Geistes
und deiner Empathie.
Ein Ebenbild Gottes in Potenz -
gleich dir.
*
*
Und begegne sodann
deinem NÄCHSTEN wie dir selbst:
Achte und betrachte,
lausche und schaue,
umarme behutsam
oder heftig,
schenke aus dem Füllhorn
deines Geistes
und deiner Empathie.
Ein Ebenbild Gottes in Potenz -
gleich dir.
*
LIEBE - gleich dem Christus,
der den Tempel von
den Händlern
und Geldwechslern befreit ...
den Händlern
und Geldwechslern befreit ...
LIEBE - gleich dem Christus, der
mit den Zöllnern
gespeist, die
von den Menschen verachtet ...
LIEBE - gleich dem Christus,
der eine Ehebrecherin
in der Mitte
ihres Lebens
ihres Lebens
vor ihrer Steinigung bewahrt,
begegnete ER ihr
doch als
einer Schwester in Gott!
(c) August Sonnenfisch, 21. August 2013 ff
Siehe dazu den Begriff der ACHTSAMKEIT
doch als
einer Schwester in Gott!
(c) August Sonnenfisch, 21. August 2013 ff
Siehe dazu den Begriff der ACHTSAMKEIT
von Daniele Ganser in seinem YouTube-Video mit Ken Jebsen
"Imperium USA - die skrupellose Weltmacht" ...
Dauer: 1:50:41 Stunde ... die Minuten 22 bis 30.
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"Imperium USA - die skrupellose Weltmacht" ...
Dauer: 1:50:41 Stunde ... die Minuten 22 bis 30.
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DIE LIEBE DES CHRISTUS
(A) Die Tempelaustreibung:
(Matthäus 21,12 ff ... Markus 11,15 ff ... Lukas 19,45 ff ...
Johannes 2,13 ff)
(B) Jesus Christus und der Zöllner:
(Lukas 19, 1-10)
(C) Christus Jesus und die Ehebrecherin:
(Johannes 8, 1-11)
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(Matthäus 21,12 ff ... Markus 11,15 ff ... Lukas 19,45 ff ...
Johannes 2,13 ff)
(B) Jesus Christus und der Zöllner:
(Lukas 19, 1-10)
(C) Christus Jesus und die Ehebrecherin:
(Johannes 8, 1-11)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2013.
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