Dieter Fetzer
Achterbahn der Gefühle
Betrachtet man es nüchtern,
bin ich im Innern ziemlich schüchtern,
drum schreib ich jetzt ganz ungeniert,
was gerade mit mir passiert.
Es fängt ganz langsam an,
wie auf einer Achterbahn:
Schaust Du in meine Augen rein,
stellt mein Gehirn das Denken ein.
Kommst Du in meine Nähe dann,
fang ich leicht zu zittern an.
Berührst Du mich mal eben,
beginn ich innerlich zu beben.
Schmetterlinge schwärmen aus in meinem Bauch,
ich fühle Sehnsucht nach Dir auch.
Sie vollführen einen Freudentanz,
meine Beine verlieren den Boden unter sich nun ganz.
Rollt die Lawine der Gefühle über mich,
gibt´s nur noch Eins: nämlich Dich.
Der Versuch nicht an Dich zu denken,
wird an den Anfang des Gedichts mich lenken.
Das ist das, was mich so tief bewegt,
es ist die Liebe, die sich in mir regt.
Die Frage, die sich mir jetzt stellt,
wie sieht es aus in Deiner Welt?
TheFeather
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es zu
formulieren - Kommentare sind wie immer erwünscht.Dieter Fetzer, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.10.2013.
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