Lieber Bertl,
dem Ganzen kann ich mich nur anschließen. Ich persönlich sehe sie auch lieber so, als auf den Tellern angerichtet.
Liebe Sonntagsgrüße von Hildegard
Elin20.10.2013
also, die Kerle auf dem Foto kann doch
keine Sau abmurksen...)))
Und wenn doch - wird der Schlächter auch
andersrum am Widerhaken aufgehängt!
Nachdenkliches, das mich auch wirklich
zum nachdenken bringt, ob ich nicht
besser auf Eiommelett umsteige, statt
Schnitzel zu futtern.
Sehr gut, Adalbert.
Grüße schickt Ralph
Ralph Bruse20.10.2013
Lieber Bertl,
da muss einfach die Grundeinstellung sich ändern. Viele Menschen meinen, dass es immer so war und auch immer weiter so sein muss. Die Hauptsache, dass sie es nicht schlachten müssen. Diese vermaledeite Sturheit muss man erst durchbrechen. Aber Du siehst ja selbst auf Facebook, was da alles los ist und trotzdem sind Menschen nur grausam und gemein. Man muss, fürchte ich, wirklich immer bei sich selbst anfangen. Je weniger zulangen im Geschäft, desto weniger im Angebot. Mir tut es um jedes Schweinchen innig leid und ich finde sie sooooo nett, lebend.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch20.10.2013
Eines dies ist mir klar genau
manch Schwein ist eine arme Sau.
So sag´ ich nicht vermessen
sie wird ja glatt gefressen.
Doch ein Schinken ist schon eine Schau!
Schmunzelgrüße Dir Spezl Bertolucci und auf Mallorca da gibt es traumhaften Schinken! Ich denke Du hast ja das Foto gesehen!!!
Grüße Dein Spezl Francesco
FranzB20.10.2013
Lieber Bertl,
herzig, die Schweinefamilie.
Dein Gedicht regt wirklich zum Nachdenken über den Fleischkonsum an.
Wie hältst du es denn?
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta20.10.2013
Hast das Thema gut beleuchtet lieber
Bertl! Schnuppige Grüße zu Dir
Tina Regina20.10.2013
Lieber Bertl!
Wieviel besser sind da die Wildschweine dran.
Sie leben in Freiheit und sie ist das Wichtigste;
auch in unserem Leben.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin20.10.2013
Hallo Adalbert,
da sollte man doch nur noch vegetarische Kost zu sich nehmen, um diese süßen Schweinchen am Leben zu erhalten!
Ein tolles Gedicht und dazu noch dieses herzerfrischende Foto!
LG. Michael
Michael Reissig20.10.2013
Lieber Adalbert!
Gespalten ist meine Meinung zu WÜRSTEN:
Prallgefüllt sind SCHWEINE wie FÜRSTEN!
WARUM halten sie UNS so lang am LEBEN...
KANN es irgendwo ´nen Schweinehimmel geben?!? Wenn Du die Auswahl hättest zwischen Krabbelgetier oder Borstenvieh,
REINE GESCHMACKSACHE...oder wie lautet denn (mal ehrlich:-) SIE?!?
Herzl. Sonntagabendgrüße vom Dichterfreund Jürgen (dem gerne alles WURSCHD ISST ;-))
Lyrikus20.10.2013
Lieber Bertl,
ich möchte mich dem Kommentar von
Henning anschließen der das Problem
auf den Punkt gebracht hat, wenn man
die Tiere kennt, kein Normaler würde
seine Haustiere essen, aber durch die
Anonymität der Massentierhaltung wird
unser Schuldgefühl verdrängt, sehr gut
dass Du mit Deinem Beitrag auch auf
diesem Gebiet zu unserer Selbsterkennung
mit Foto und Poesie entlarvend beiträgst.
Liebe Grüße
Bernd
edreh20.10.2013
Lieber Bertl, dein Gedicht bringt es genau auf den Punkt!
Ich denke da ebenso wie du!
Liebe Grüße, Sabine
Bine 6320.10.2013
Lieber Bertl,
eine Schweinerei ist das schon, den die Tiere wissen, dass sie sterben müssen. Sie haben aber auch Gefühlsmomente:
Der Eber, der ist missgestimmt
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau, die Sau, alleine.
Auch die Verwandtschaft alles Schweine.
Wer fremd geht, der ist ein Schwein.
Wer nicht fremd geht, der ist ein faules Schwein.
Wer sich nicht rasiert, der ist ein Stachelschwein.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar21.10.2013
Lieber Bertl. unsere Welt besteht nicht nur bei Tieren aus fressen und gefressen werden. Früher wurde gejagt und nur so viel erlegt, wie man selbst verzehren kann. die heutige Wegwerfgesellschaft produziert für die Abfallhalden. Aber ohne Fleisch will fast keiner mehr leben. Die pflanzlichen Produkte sind auch nicht immer das Wahre und oft verseucht. Am besten also wie viele Afrikaner hungern und sterben. Ich weiß dass das sehr provokant klingt. Natürlich sollten die Tiere artgerecht gehalten werden, aber um den Tod kommen sie nicht herum. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke21.10.2013
Ach lieber Bertl,
da kann einem schon der Appetit vergehen, wenn man solch herrliche Fotos sieht
und auch die Filme über die Haltung vieler Tiere, die nur dazu da sind,
wenn sie das entsprechende Gewicht erreicht haben, abgeschlachtet zu werden...
der Mensch ist doch das schlimmste Schwein ....
dir einen lieben Herzensgruß vom Seespinnenwaberl :))
wabe21.10.2013
...ja Bertl, du hast vollkommen Recht,
diese nicht artgerechte
Massentierhaltung ist eine
"Schweinerei"! Zum Glück wird dies aber
schön langsam immer mehr Menschen
bewusst und viele essen schon wenig
Fleisch, oder verzichten gänzlich
darauf. Nur durch ein geändertes
Konsumverhalten kann man etwas dagegen
steuern, aber das geht eben leider zu
langsam vor sich.
Abendgrüße, Helga
Mohrle21.10.2013
Hallo Bertl
Ich esse kein Schweinefleisch.
Ich habe den Kommentar von Karl-Heinz gelesen und musste lachen.....
Ach ja die Steirer sind etwas besonderes, dies mein das stille aber nicht graue Mäuschen, Uschi))))) Servus Danke und weg bin..
Ursula-H22.10.2013
Hallo Bertl,
sehr schönes Gedicht, das nachdenklich macht.
Am Ende kann man nur noch sagen: "Schwein
gehabt"
LG Dieter
Thefeather22.10.2013
Lieber Bertl, bist du Vegetarier? Wäre ich auch irgendwo gerne, aber ich esse einfach auch gerne Fleisch! lg, Patrick
readysteadypaddy24.10.2013