Jürgen Stengler

Bundes-Smartphone-Sex-Message (unverschlüsselt ;-))

angry Die NSA- als Süßwasserperle
             Weltweit sucht sie ganze Kerle

             Braucht bloß ´nen feinen Schliff...            
             Hat auch ruckzuck Merkel im Griff!!

             Die Kanzlerin (war ja sehr erregt,
             Und hat sich schon mal hingelegt... ;-)
             Sie stöhnte: " Oh, heiliger Barack-
             Ich bin sogar ONLINE stets auf ZACK!

             Mit Hochglanz beeindruckt man SIE...
             Ist Deutschland mit von der Partie!?!
            Kennt Ihr auch die Moral von dieser Geschicht?
            Eine gute Freundin bespitzelt man doch nicht!

              mail   Die Message findet kein HAPPY END...
                             Selbst wenn die Angie noch so flennt! :-((
                             Vorbei mit TWITTER, FACEBOOK, YAHOO...
                             Ich will als Schwabe nun wieder "mei Ruh´"!!!


Sa. 26. Okt. 2013  21Uhr 21
J. "Lyrikus" Stengler


P.S.: Hier kommt "EINE SPÄTE ERKENNTNIS"
         frei nach Manfred Rommel (Alt-OB von Stuttgart)

                 Sein Raucherbein war nicht zu retten...
                 Trotz der täglich 60 Zigaretten!
                 Der Raucherhusten nahm´s ihm krumm
                 Nun geht´s zügig ins Krematorium...
                 Der "SARGNAGEL" mahnt GROSS + klein:
                 "Leute, laßt dies dumme Rauchen sein!"
                                   
                                     ***  ***  ***

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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