Liebe christa,
ich sehe dich im Geist vor deinem Ofen
sitzen. So richtig schön gemütlich. Mit
der Zeit, das ist schon so eine Sache.
Je älter man ist, je schneller läuft sie
weg.
Alles Gute von Wally
Minka31.10.2013
Liebe Christa,
Melancholie kann auch schön klingen! Deine Verse zeiegen es mir.. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl01.11.2013
Liebe Christa, gemütlich an den warmen Kachelofen gelehnt denkst du an den gestrigen Tag zurück, den du wohl mit angenehmen Erinnerungen verknüpfst. Liebe Grüße, Inge
Night Sun01.11.2013
Liebe Christa,
in der Stille kann man die vielen Gedanken wie Kastanien einsammeln. Früher habe ich die Stille nicht sehr geliebt. Ich war nicht an sie gewöhnt, musste mich ihr aber unterwerfen. Mit der Zeit wurde sie eine "beste Freundin" und ist heute nicht mehr wegzudenken.
Du hast durch deine stimmungsvollen Verse alle Betrachter mit in dein Haus genommen, und ich habe dieses lächelnde Gesicht durch den Vorhangspalt ebenfalls genau gesehen...
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank01.11.2013
Liebe Christa, ein schönes, versonnenes Gedicht. Jeder kennt das: die Faszination der stillen Nacht, und zugleich die Freude, zu Hause im Warmen zu sein! Liebe Grüße, Patrick
readysteadypaddy01.11.2013
Liebe Christa!
Auch wieder zur Ruhe und Besinnung kommen
Habe ebenso die heutige Stille vernommen!
Allerheiligen, im Ländle ein Feiertag...
Herbstlich sonniges Geschenk- ohne Plag´
Doch seit gestern Nacht...man glaubt es kaum:
Sah ich meine Ischias-hex...kein böser Traum!! :-((
Herzl. Freitagmorgengrüße vom schmerzverzehrten Schwabenfreund Jürgen
Lyrikus01.11.2013
Liebe Christa,
nun bleiben Dir nur der Ofen und die Träumerei, nachdem Dein Besuch wieder gehen musste. Aber ich weiß, der Ofen bereitet eine eigene Gemütlichkeit, die sich wohlig ausbreitet und die Träume und Gedanken ruhig hält.
Ich hätt gern auch so einen Ofen...
Eine Umarmung von mir,
Irene
I Bebe01.11.2013
Liebe Christa, das ist ein wundervolles und besinnliches Gedicht, perfekt und so wärmend!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner01.11.2013
Schön besinnlich - es geht hojt nix üba so an Ofa!
LG von uns
Paule01.11.2013
Sehr schön bedichtet, liebe Christa, diese uns durchaus gegebene Möglichkeit,
sich ins eigene Haus zurückzuziehen und "am Ofen vor der Glut" zu sein. Den Sommer in uns.
Und nach seiner Extrovertiertheit die Introvertiertheit des November lebend.
Herzlich: der August
Sonnenfisch01.11.2013
Liebe Christa,
das ist solch anheimelnde Poesie,
da wird einem schon fast weihnachtlich.
Liebe Grüße
Bernd
edreh01.11.2013
Liebe Christa,
in besinnlichen Worten hast du den November begrüßt.
Ja, die Zeit vergeht langsamer als im Sommer - oder scheint es nur so ?
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta01.11.2013
Liebe Christa,
wunderbare Verse,die Stille und Geborgenheit ausdrücken.Besonders gefielen mir die Zeilen "...ich sehe durch den Vorhangspalt und sehe eine lächelndes Gesicht...",das ist auch ein Ausdruck der Zufriedenheit.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin01.11.2013
HALLO CHRISTA
SEHR SCHÖNES GEDICHT.MIT DEINEM GEDICHT MALST DU EIN SEHR SCHÖNES Bild.
herzlich GRÜSST DICH URSULA
Ursula-H02.11.2013
Liebe Christa,Stille, Wärme und das Ziehen
der Gedanken über den vergangenen Tag. Das
ist jetzt in der Winterzeit das Übliche.
Ein besinnliches Gedicht. Liebe Grüsse,
Fred
Fred Schmidt09.11.2013
Ein wunderschönes Gedicht liebe Christa.
Gern hab ich mich
zu dir an den Ofen gesetzt
ein wenig mitgeträumt
und den Tag noch einmal an mir vorbei ziehen lassen,
der auch mir immer viel zu kurz ist,
die Nacht allerdings auch *lächel*
Herzensgrüße zu dir
von Waltraud
wabe11.11.2013