...Karl-Heinz, wir müssen optimistisch denken, sonst wäre vieles trostlos.
GlG von Bertl.
freude03.11.2013
Lieber Karl Heinz,
doch hast Du ein schönes, authentisches Bild von dem jahreszeitlichen Geschehen in Kanada gegeben. Es ist unserem sehr ähnlich. Auch auf unseren Bergen liegt der erste Schnee, nur sehen kann ich es hier nicht. Bei uns stürmt der Herbstwind und treibt die restlichen Blätter vor sich her. Sehr hübsches Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch04.11.2013
Lieber Karl-Heinz
Gestern fegte der Wind um das Haus,
keiner ging freiwillig raus.
Gemütlichkeit war angesagt, so richtig nett, war's im warmen Bett.
so geniest jeder auf seine weise,
gehe heute auf Gedanken reise.
Dorthin wo meine Wiege stand,
in meinem Heimatland.
Um mich gedanklich zu bedanken,
so als würden Rosen sich ranken.
Schön dich zu lesen, freue mich. Grazie
.Liebe grüsse aus der Schweiz , grüsst dich herzlich Ursula
Ursula-H04.11.2013
Lieber Karl-Heinz!
Hier im Ländle sieht´s ungemütlich aus,
Für mich ist früher Schnee ein Graus...
Wie lange können wir Petrus "beschwichten"?
Auf kaltes Wetter wollen alle gern
verzichten...! ;-))
In Höhenlagen (Feldberg, Zugspitze usw.)
liegt schon einige Zeit Reif bzw. Schnee!! In Bietigheim bei 8°C ist noch alles okay!!
Herzl. Wochenanfangsgrüße vom erkälteten Dichterfreund Jürgen (inkl. Hexenschuß ;-))
Lyrikus04.11.2013
Lieber Karl-Heinz, wärmt die Sonne nicht mehr, stirbt der Indianersommer bald im Schnee. Liebe Grüße, Inge
Night Sun04.11.2013
Lieber Karl-Heinz, dein besinnlich-schönes Gedicht wirft schon einen hoffnungsvollen Ausblick auf den nächsten Sommer. Mögen es noch ganz, ganz viele werden.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner04.11.2013
Lieber Karl- Heinz,
da war ich doch ganz schön blöd! Hatte
dir gerade geantwortet und geschrieben,
dass ich lange nichts mehr von dir
gelesen habe, jetzt sehe ich deine
Zeilen, die mir gut gefallen. Bin halt
dooof!
Kannst ja trotzdem mal meine Antwort auf
deinen Kommentar zu meinem Gedicht
lesen.
Herzliche Grüsse von Wally
Minka04.11.2013
Hallo Karl - Heinz!
Wenn ich wieder ein Gedicht vom Karl - Heinz lese,
geht bei mir immer die Sonne auf!!!
Sei´s drum, der nächste Frühling kommt bestimmt!
Ganz liebe Grüße aus dem Schwabenländle sendet Dir der RAINER
Fiede Egger04.11.2013
Allein die Tatsache, dass du gut geschrieben hast, lässt mich die Woche positiv angehen, lieber Karl-Heinz. Deine Zeilen passen in die Zeit. Dafür dankt mit freundlichem Gruß RT.
rainer04.11.2013
Und bei allem Karl - Heinz, auch der Frühling - Sommer kommt wieder!!! Gerne gelesen Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB04.11.2013
Deine Zeilen sind Hoffnungsträger, auf
geht´s zum nächsten Sommer.
LG Elke
Tina Regina04.11.2013
Lieber Karl-Heinz,
so hat jede Jahreszeit seine Berechtigung.Wärmt die Sonne nicht mehr, erinnern wir uns gerne an die heißen Tage und freuen uns auf die kommenden.So kann man die ungemütliche Zeit besser ertragen.Mich beeindruckt immer wieder wie toll du schreibst und habe es gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin04.11.2013
Lieber Karl-Heinz,
ein feines Gedicht und das Oktobergold mit Wärme geht nun schlafen. Der November zeigt sich mit Nebel, Regen und Gebraus und unsere Träume sind wieder im Sommer, wie schön.
Liebe Grüße schicken euch Gundel
Gundel04.11.2013
Lieber Karl-Heinz,
auch hier scheucht der Wind die bunten Blätter auf,lässt sie irgendwo liegen um im Vergehen wieder Neues zu erschaffen.
Schön, dass Du etwas Zeit zum Dichten gefunden hast. Dein Artikel auf meiner HP wird gut angeklickt,
bleibe gesund und munter, Grüße auch an Deine Frau, Heidrun
hgema04.11.2013
Genau, lieber Karl-Heinz: Die Hoffnung stirbt nicht zuletzt, sie lebt für immer! Herzl., Heino, mit lieben Wünschen.
hsues04.11.2013
Lieber Karl-Heinz,
in dieser dunklen Jahreszeit mit den tristen Novembertagen fällt es den Menschen schwer, positive Gefühle
in Erwartung eines Winters, mit all den unliebsamen Mitbringsel was die Witterung so zulässt, entwickeln
zu lassen. Je kälter es wird, desto mehr sehnt man sich nach Wärme. Aber seien wir ehrlich, auch die kommende
Jahreszeit ist eine Zeit, die das frische eigene Erleben sucht.
Dein Gedicht schenkt uns hier eher eine Herzenswärme, es aktiviert die Sinne und heizt zumindest den Stoff-
wechsel an. Kommt dann die entsprechende Feuerwärme dazu, dann wird mir um das nächste Halbjahr nicht bange!
Mit dem Schneeschaufeln bekämpft man aktiv den winterlichen Kummerspeck.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2304.11.2013
Lieber Karl-Heinz, wie immer von Dir ein gehaltvolles Gedicht. Doch die Wintermonate sollten schnell vorbei sein und es wartet auf uns wieder ein hoffentlixh warmer Sommer.
LG Hans-Jürgen
ketti05.11.2013
Lieber Karl-heinz,
ich bin nicht mehr ganz so oft hier wie früher.. umso schöner, dass ich deine wärmesehnende Verse lesen konnte...
Ganz liebe Grüße an dich
Faro
hansl05.11.2013
Leber Karl-Heinz,
wenn es draußen ungemütlich wird, muss
man sich im Haus eine gemütliche
Atmosphäre schaffen und den nächsten
Sommer herbeiträumen. Ein schöner Text,
den ich wieder gerne gelesen habe.
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle05.11.2013
Ja Karl Heinz das sind
wahre Worte und ein
schönes Gedicht daraus
gemacht. Ganz liebe
Grüße schickt eure Margit.
KG reingeste4llt.
mkvar08.11.2013