Regina Rogalski

Der Bär und die Fee im Zaubersee



So schon einige Zeit ist vergangen
die Fee und der Bär nicht mehr gefangen.
So trauten sich Beide aus Ihrer Welt wieder heraus
war Ihre Geschichte den schon aus ?

Der Sommer vorbei, der Himmel grau in grau
in Gedanken der Beiden der Himmel noch blau.
Die Vergangenheit mußte ruhn.
Sie hatten mit der Zukunft zu tun.

Einen kleinen glitzernder See endeckte die Fee
ein Lichterschein, Geflimmer. Es tat doch noch weh.
Doch da sie sah in das Wasser hinein
Der Bär ? Ein Trugschluss.. war sie allein ?

Nur Mut sagte ihr Inneres ich
ruf ihn, er findet dich.
Leise ganz sacht sprach sie seinen Namen
und in Gedanken lag sie in seinen Armen.

Es gab ihr Kraft, es gab ihr Mut
keine Liebe, aber Freundschaft auch das tat gut.
Vorbei, vergangen....
oder doch noch gefangen ?

Egal, eins wußte sie bestimmt
wenn nur ein Fünktchen glimmt
Nähe und Vertrauen
darauf kann sie bauen.

Aber wer will das wirkllich wissen
das Leben geht weiter, wer möchte es missen.
So kehrte die Fee in ihr Reich zurück
kommt sie nächste mal ´raus, sie den Bären erblickt ? !



 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.11.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Meine Gedanken bewegen sich frei von Andreas Arbesleitner



Andreas ist seit seiner frühesten Kindheit mit einer schweren unheilbaren Krankheit konfrontiert und musste den größten Teil seines Lebens in Betreuungseinrichtungen verbringen..Das Aufschreiben seiner Geschichte ist für Andreas ein Weg etwas Sichtbares zu hinterlassen. Für alle, die im Sozialbereich tätig sind, ist es eine authentische und aufschlussreiche Beschreibung aus der Sicht eines Betroffenen.

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