Lieber Rainer,
so eine Notlüge der Polizei ist wohl erlaubt. Ein Schreck war schon genug für die Frau. Gott sei Dank hat man sie vor dem zweiten verschont.....
Grüße von Chris
cwoln08.11.2013
Er hatte sich verzockt, „Ausgepoppt!“!!! Nun ja Rainer, die richtige Begründung (wenn man selbst daran glaubt) kann beruhigen!!! Dir liebe Grüße von Franz
FranzB08.11.2013
Lieber Rainer, ein tragikomisches Gedicht,
das einem trotz der tragischen Grundtendenz ein kleines Schmunzeln abverlangt. War so etwas nun ein schöner Tod?? Der Tote kann darüber keine Auskunft
mehr geben. Für die Wittwe war es sicherlich besser, dass sie nicht den
wahren Sachverhalt erfahren hat. Die
Polizei hat demnach sehr einfühlsam reagiert.
LG Hans-Jürgen
ketti08.11.2013
Ach Rainer,
die Polizei, dein Freund und Helfer!
Hier haben sie seiner Frau geholfen und vor noch größerem Kummer bewahrt...
Ich musste über die Pointe sehr lachen, wenn auch ein "trauriger" Anlass, der hier vorzüglich verdichtet wurde.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank08.11.2013
Sehr gut, erinnert mich an einen guten Freund.
Beim Lieben einen Herzinfarkt
Das kann`s des öftern geben.
Besonders auf dem fremden Markt
Haucht man gern aus sein Leben.
Herzlich Robert
rnyff08.11.2013
Oh, da kommt aber ganz schwarzer Humor zum Zuge. Einwandfreies Gedicht. Klasse,
wenn man dafür offen ist.(Moralinsauere ausgeshlossen)
Hauspoet Hans08.11.2013
Sowas solls auch geben lieber
Rainer,arme Ehefrau. Doch wahrscheinlich
ist da eine Notlüge gnädiger als die
grausame Wahrheit. Mich würde das
furchtbar treffen, weil ich meinem Mann
voll vertraue.Lieben Gruß von Anna
anna steinacher08.11.2013
...das ist ja das Wichtigste, gell? (;-))
Sehr geschmujnzelt, RT!
Paule08.11.2013
So eine Notlüge ist manchmal besser als die Wahrheit, lieber Rainer.
Ein sehr interessantes Gedicht!
Liebe Grüße, Sabine
Bine 6308.11.2013
Ja mein lieber Rainer,
eine große Geschichte mit einem kleinen “Glimmstängel“.
So konnte man dieser “entgleisten Mucke“ wenigstens ein geborgenes Gefühl verleihen.
So ist es halt: Der Mensch singt stets jedes Lied mit, was er vorgesungen bekommt.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2308.11.2013
Ein sanfter Tod war ihm beschieden
doch hätte er es gern vermieden
hätt' sie von dannen sich getrollt
mitsamt der Unterwäsche
dann hätte keiner ihr gegrollt
und ob des Mut's Respekt gezollt.
Ich hoffe für die Ehefrau
dass sie nie rauskriegt so genau
was er zum Schluss gedacht
und was er so gemacht!
Ellaberta08.11.2013
Lieber Rainer,
...und bis zum letzten Atemzug
wär' seine Lieb' vorhanden
und hätte - damit nicht genug -
voll seinen Mann gestanden. :-))
So haben mich deine Schmunzelverse zu einer Fortsetzung inspiriert..
Liebe Grüße
Faro
hansl08.11.2013
Lieber Rainer,
über dieses Thema hat es schon ganze Filme gegeben. Besonders die Amis haben dadurch geglänzt. Ist aber auch wirklich vorgekommen, aber Du hast ihm einen feinen Abgang beschert. Ist das Männersolidarität? Lach.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch09.11.2013
Lieber Rainer,
eigentlich hat dieses sehr gute Gedicht die Rubrik "Kneipenpoesie" gar nicht verdient und sicher erleben Polizisten viel im Dienst, worüber sie hinterher besser schweigen...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner09.11.2013
Super geschrieben, mit einem für die
Ehefrau "guten" Ende ;)
Liebe Grüße zu Dir
von Elke
Tina Regina09.11.2013
Welch einfühlsame Polizisten !!!
LG
H. Rehmann
Rehmann09.11.2013