Die Welt wird so, alles in Allem immer Extremer! Du bringst das mit Humor auf den Punkt. Und, das kommt an! Wenn ich so überlege. Wenn jeder am Tag einen Satz schreiben würde. Einen Satz, mit nur einem Funken an Wahrheit. Dann wären alle Probleme, auf der Welt gelöst. Denn damit würde sich das Leben, von Jedem, verändern! So sehe ich das! Grüße Klaus
Klaus lutz14.11.2013
Lieber Paul,
du hast die kranken Stellen berührt. Mich machen solche Worte immer wieder neu nachdenklich - ohne dass ich etwas bewirken kann. Das ist das Traurige.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank14.11.2013
...wenn du nicht liebst Wein, Weib und Gesang, dann bleibst ein Depp, dein Leben lang.
Mit diesem Spruch, eine gN8, lieber Paul, Bertl.
freude14.11.2013
Lieber Paul,
im Moment traten ja wieder zur rechten Zeit die 5 Wirtschaftsdeppen auf, die alles was besprochen wurde mit Mindeslohn, Frauengleichhet, Mitspracherecht des Bürgers, Mindestrente wieder ad absurdum stellten. Sie sind wirklich alle zum wegtreten. Es soll ja schließlich nur der Wirtschaft gut gehen und nicht dem Bürger. Hast Du gut drauf hingewiesen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.11.2013
Lieber Paule,
Glück gibt es nur in jenem Raum des Herzens, in dem die Bescheidenheit herrscht.
Die Welt und deren Trend kann man nicht ändern.
Morgengruß von Chris
cwoln15.11.2013
Hallo Paul
Eine gute Poesie die den Nerv der Zeit trifft.
Lieben Gruß
Barbara
Steinchen15.11.2013
Mindestlöhne müssen sein Paul, "mehr muss nicht gesagt werden"! Grüße Dir Franz
FranzB15.11.2013
Lieber Paul, ein brillantes Gedicht mit ausgezeichnetem Reimklang und aktueller Brisanz. Ich kann dir voll zustimmen, die Gier in dieser Welt wird immer unerträglicher. Jüngstes Beispiel: Wirksame Krebsmedikamente werden vom Markt genommen um fürs 800fache(!) an MS-Patienten zu verkaufen. Ein Skandal sondergleichen... aber das ist wieder ein ganz anders Thema.
Theumaner15.11.2013
Hallo Paul,
der globale Wettbewerb um die niedrigsten Löhne ist schon längst in vollem Gange und treibt immer seltsamere Blüten. Und die Poltik gibt sich machtlos oder verflüchtigt sich in irgendwelchen sinnlosen Scheindebatten!
Ein sehr gutes Gedicht, mit dem du mir, und vielen anderen Lesern sicherlich auch, voll aus dem Herzen gesprochen hast!
LG. Michael
Michael Reissig15.11.2013
Lieber Paul,
ein ganz starker Text, fast alle
hauptsächlichen gegenwärtigen
Probleme zusammengefasst im tollen
flüssigen Vortrag. Hätte für eine
Abschlusszeile noch folgende Worte:
"oder im Park auf kalter Bank"
Liebe Grüße
Bernd
edreh15.11.2013
Deine "Fußnote", lieber Paule hat mir an deinem Super Gedicht voller sozialer Empathie, besonders gut gefallen....vor diesem Elend werden alle eigenen , eitel erscheinenden Wünsche klitzeklein! Danke, Heino.
hsues15.11.2013
Ein zeitkritisches Werk in bekannt guter Form, lieber Paul. Doch die Thematik ist eine Problematik: selbst die Wirtschaftsweisen sind sich darüber im Klaren, dass Mindestlöhne kritisch sind. Sollen doch die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern aushandeln, denke ich. Herzlichst RT
rainer16.11.2013