Inge Hoppe-Grabinger

Ich steh vor einem Rätsel



Ich   s t e h   vor einem Rätsel,
es kam ganz ungefragt.
Geformt ist's wie ein Brezel,
so ganz in sich verhakt.

Ich könnt davor auch   l i e g e n,
um ganz entspannt zu sein,
im Traum darüber    f l i e g e n,
die Lösung käm allein!

Ich lass das Rätsel   s t e h e n
und außerdem in Ruh.
So kann es jeder sehen,
dazu gehörst auch Du!

 

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Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.

Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“

Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“

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