Elke Lüder
Du
Taghell fielst Du in meine Nächte,
hast meinen Wünschen
Leben eingehaucht.
Dein Lachen fächelt Luft mir zu,
fegt alte Schatten
von den Wänden.
Die Sanftmut Deiner Stimme,
Milchschaum warm und weich,
legt sich auf meine raue Haut.
Und rutsch ich ab in dunkle Tiefen
dann bist Du da und fängst mich auf.
Ein „KUSS“, gesimst aus weiter Ferne
sagt mir „ich denke grad an dich“.
Bist Du dann hier
umhüllen mich Deine Arme,
beschützen mich
und schenken mir Geborgenheit.
Dein Blick aus klaren Bergsee Augen,
er reicht mir Zuversicht und Mut.
Geduldig kühlst Du alte Wunden
räumst mit mir Trümmer aus dem Seelenhaus.
Eisschollen hast Du längst schon aufgetaut.
Und findet alte Wut den Weg nach oben
darf ich toben.
Mit Nachsicht glättest Du die Wogen,
lässt Tränen ihren Lauf.
Hältst schweigend meine Hände.
Ich schenke Dir dafür mein schönstes Lächeln
und weiß, Du nimmst es gerne an.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.11.2013.
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