Manche glauben ja, bereits eine Titelgleichheit sei bereits Plagiat, aber das ist schon kleingläubige Kleinkariertheit!
Wir bleiben frei und schreiben, was wir gerade fühlen....
Lieben Gruß, Christa
chriAs06.01.2014
Zuweilen liegen einige dem Original schon sehr nahe Hans, doch vorwiegend ist viel Neuland dabei!!! Doch wie gesagt, nicht immer OK!!! Dir liebe Grüße der Franz
FranzB06.01.2014
im Titel eines Textes können schon mal Ähnliches, oder
gar Gleiches vorkommen - wenn aber der
Text, danach, fast, oder sogar wortwörtlich mit dem eines
anderen übereinstimmt, ist das fiese
Klauerei. Wenn mich einer kopieren würde,
und ich krieg' das spitz - ist die Type
fällig. Dem würde ich öffentlich so eine
Retourkutsche reinhaun, daß der nirgendwo mehr Bodenhaftung kriegt.
Heikles Thema, gut umgesetzt, Hans.
Grüße schickt Ralph
Ralph Bruse06.01.2014
...ja, ganz Recht, Hans, dir geht's wie mir,
nicht Plagiate brauchen wir,
aus dem Eignen schöpfen wir,
darauf trink ich jetzt ein Bier!
LG von Bertl.
freude06.01.2014
Lieber Hans,
die eigenen Gefühle in einem Gedicht auszudrücken, sind wie die Handschrift, die ich sofort erkenne, und etwas von anderen zu kopieren, würde mir im Traum nicht einfallen.
Trotzdem können sich Gedanken gleichen, aber es ist immer interessant, wie sie ein anderer ausdrückt.
Abendgruß von Chris
cwoln06.01.2014
Lieber Hans,
mich animieren Gedichte oft zum weiterspinnen oder nacherzählen mit meinen Empfindungen. So können Ähnlichkeiten entstehen. Doch dann schreibe darunter, wer mich dazu inspiriert hat.
Liebe Grüße von Sabine
Stiekel06.01.2014
Lieber Hans,
es gibt Schreiberlinge, die verwechseln Inspiration mit Imitation - ob gewollt oder ungewollt liegt da bellende Hund als (Nach)Affe(nder) begraben :-))
Liebe Grüße
Faro
hansl08.01.2014