Paul Rudolf Uhl

die Welt


   Inspiriert von Schiller und Goethe:
 
`S ist kein romantisches Gedicht,
berichtet von Gefahren…   
Ich halte es für meine Pflicht       
(jedoch so mancher glaubt mir nicht!),
zu warnen vor dem Wahren           
und meine Botschaft ist sehr schlicht:     
 
Der Starke, der hat immer Recht,
wer kühn ist, wird bestehen;
wer Macht hat, scheffelt gar nicht schlecht
(im Karpfenteich regiert der Hecht)…
Um Geld und Macht wird’s gehen
und auch um Lust mit dem Geschlecht.
 
So ist die Welt gegliedert wohl
nach arm und reich – das ist gemein –
nach Religion und Alkohol
(und  nach des Klerus’  Monopol).
Willst’  Hammer oder Amboss sein?
Das frage ich dich ganz frivol…

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.01.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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