Daniela Hoppaus

Sympathie 4 the Amokläufer

wird das Leben mal zu schwer
greif ich zum Maschinengwehr
und dann lösch ich alle aus
die mich ärgern, ei der Daus
Lustig spritzen Blut und Herz
etwas leichter wird mein Schmerz
Ach, was ist das für ein Spaß
Gedärm und Hirn liegt nun im Gras
Alle, die mich oft gequält
sind nun endlich niedergmäht

Anmerkung: NICHT zur Nachahmung empfohlen

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.01.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Bücher unserer Autoren:

1979 Transit ins Ungewisse von Bernhard W. Rahe

Die Story spielt im Jahr 1979. In einem geheimen Forschungslabor an der Sowjetischen Grenze entwickelt ein genialer Wissenschaftler eine biologisch hochbrisante Substanz, die die Menschheit zu vernichten droht, sofern der “Stoff“ in falsche Hände gerät. Der besessene Virologe “Ramanowicz“ tauft seinen biologischen Kampfstoff auf den Namen “AGON XXI“. Die BRD ist darüber informiert!

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Leserkommentare (1)

Liebe Daniela, das ist aber ein großes Hornissennest, in welches du da geraten bist. Die Tat selbst, ist sicher mit nichts zu entschuldigen. Es muss eine enorme Leere in diesen Menschen, die zumeist ja auch noch sehr jung sind, vorhanden sein, die über keinerlei Grenzen mehr verfügt. Verstehen lässt es sich nach normalem Ermessen gar nicht. Doch was ist denn wirklich normal. Ich gebe dir völlig recht, es ist ein gravierendes Problem dieser Gesellschaft, die sich um nichts wirklich zu kümmert, noch nicht einmal um ihre eigenen Kinder, doch die sind letztendlich ihre Zukunft. Alles Liebe und Gute für dich Daniela. Danke für deinen Mut. Klaus

thom12.01.2014

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