Heidi Schmitt-Lermann

WINTERTANZ


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Winterzeit verbreitet Kälte.
Der Frost hat die Natur im Griff.
Hart und fest er Sträucher stählte
und auch das Auto und das Schiff.
 
Alles steht fein im Silberglanz.
Auch die Flocken, die dort fallen.
Sie treiben ihren Wintertanz,
Kristalle sich zusammenballen.
 
Natur im schönen Zaubereis
macht geschloss’ne Seendecken
und Kinder drauf auf ihre Weis,
Schlittschuh‘ fahren, weite Strecken.
 
Auf Fenstern blühen Eisblumen,
sie führen in ein Märchenland.
Der Winter mit seinem Volumen,
hat’s gemalt mit genialer Hand.
 
Gäbe es nicht die Jahreszeiten,
langweilig wäre unser Leben.
So sie uns viel Freud‘ bereiten.
Abwechslung braucht man eben.
 
 
 
 
 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.02.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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