Letztlich kassiert man nicht nur Steuer,
Paul das Leben ist schon teuer!!!
Sorgenvolle Grüße der Franze
FranzB13.02.2014
Lieber Paul, es geht auch, zwar reimlos, kürzer:
"Die Alterstrias"
Man(n) sieht schlechter,
hört schlechter
und riecht auch schlechter!
Aber nichts gegen lange Gedichte, wenn sie so perfekt sind wie deines, Herzl., Heino.
hsues13.02.2014
Lieber Paul, das sind alles Fragen, die wir lösen müssen. Aber vieles ist nicht mehr erschwinglich für den normalen Bürger. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke13.02.2014
ja, das ist sicher richtig, sich zu versichern. Aber vielen fehlt auch das Geld dazu schon. Das ist ja die Crux. Sie erhöhen sich wieder um hohe Prozente die Diäten und der lange gearbeitet habende Bürger schaut mit dem Ofenrohr ins Gebirge. Glaub es mir, viele haben das Geld nicht dazu und müssen sich, bevor sie in so ein Nullachtfufzehn-Alltenheim,wo sie von der Sozialfürsorge eingewießen werden, schnell selber ins Jenseits befördern.
Damit sie das nicht mitmachen müssen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.02.2014
Lieber Paul
das Gedicht könntest du als Werbung für die zusätzliche Pflegeversicherung einschicken.
Aber viele junge Menschen haben das Geld gar nicht mehr dafür.....
Geschmunzelt über dein Gedicht, das viel Wahrheit enthält.
Gruß von Chris
cwoln13.02.2014
"Mit Kästner sag' ich darum ehrlich:
Leben ist stets lebensgefährlich!"
Du sagst es, Paule! Herzlichst RT
rainer13.02.2014
Vom Inhalt her hast du wohl recht.
Nur betreutes Wohnen ist nicht schlecht.
Denn seit Jahrzehnten in der Ehe
werd ich"betreut" so wie ich ´s sehe.
Als Schelm, der niemals Böses denkt
hast du von diesem Punkte abgelenkt!
Hauspoet Hans13.02.2014
Lieber Paul,
obwohl wir's besser wissen sollten
weil wir schon oft dem Schicksal grollten
und Alter, Krankheit, Tod und Sorgen
vergrätzten uns die Lust auf morgen
so dachten wir-unglaublich - stets
nur anderen Menschen so ergeht's !
Wir würden unsere Treppen meistern
betagt durch fremde Länder geistern
bis uns das Leben hart ermahnte
und beutelte wie nie man's ahnte
Tablettendosen sind so schwer
wie sonst der Bonbonbeutel wär'
doch solang wir noch drüber lachen
kann mit Humor man noch was machen!
Liebe Grüße - ich finde dein Gedicht super!
Ellaberta13.02.2014
Auch ich kann dir da nur Recht geben, Paul.
LG,christa
chriAs13.02.2014
Lieber Paul, Deinem Gedicht mit dem an sich traurigen Grundgedanken, kann ich bei genauem Hinsehen eine gehörige Portion Witz und Ironie entnehmen.
So ist es richtig. Wir "Alten" sind noch
längst nicht abzuschreiben, auch wenn wir mal an den Fall der Fälle denken.
LG Hans-Jürgen
ketti13.02.2014
Lieber Paul,
ein Kind kostet bis zum 18. Lebensjahr 120000 €. Ich habe drei davon - so teuer wird meine Beerdigung und die ein paar Tage davor wohl kaum werden... ergo sorge ich dementsprechend nicht vor, weil ich weiß, dass ich mich auf meine Kinder verlassen kann... :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl13.02.2014
Wahre Worte Paul. Das sind Überlegungen
die uns schon Kopfzerbrechen bereiten.
Wir werden immer älter und es fängt auch
schon an zu zwicken und zu zwacken. So
lang es geht müssen wir uns bewegen,das
ist das Beste. Lieben Gruß von Anna
anna steinacher13.02.2014
Lieber Paul
Wir bezahlen so viele Versicherungen, dass es besser wäre, wir würden vom Versicherungsgeld leben und der Rest den Versicherungen geben, dann hätten wir mehr.))
Die Selbstgehalte von Spital Kosten sind enorm. Wir machen uns schon Gedanken, aber wir leben trotzdem zufrieden und glücklich. Ich denke jeden Tag birgt das Seine, am besten man nimmt's wies kommt, denn ändern können wir es e nicht. Herzlich grüsst dich, Ursula
Ursula-H14.02.2014
...Paul, all das in letzter Zeit beschäftigt mich,
bloß das Übel von allein erledigt sich nicht.
...besser alt und reich,
als arm und krank!
LG von Bertl.
freude15.02.2014
viele Gedanken habe ich mir darüber schon gemacht...
Deprimierend, denn dass die Kinder zahlen, möchte ich nicht...
sterben will ich, wenn ich selbst nicht mehr kann...
nicht einfach ist, herauszufinden, wie...
lunatic fringe15.02.2014
Lieber Paul !
Ein langes Werk (wie ungewohnt),
das Lesen hat sich doch gelohnt!
Die Zeit, sie wird uns bald schon zeigen,
ob wir in Bälde dazu neigen
dass wir um Hilfe hoffen müssen,
(nährten wir sie in Überflüssen?)
Wie es auch kommt... es kommt wohl dick
und bricht uns schließlich das Genick.
Vielleicht erspart das Schicksal doch,
ein Leben in manch feuchtem Loch...
Vielleicht ergibt es sich von selbst,
weil du so etwas nicht bestellst...
Vielleicht erlöst man dich, den Armen,
zeigt (wirtschaftlich) hier viel Erbarmen...
Erbarmen, (durch ein kurzes Leben)
der du den Löffel abgegeben...
Dann gibt es auch ein happy End,
der Altersarmut eine Wend...
Dein Werk, es hat mich wieder mal
sehr inspiriert (und das total)
Dein Spezl Klaus
manana2816.02.2014