Liebe Helga,
für alle, die auf und von der Straße leben (Straßenmusikanten, Verkäufer von irgenwelchen Dingen usw.), ist es nicht leicht, Beachtung zu finden. Man sollte sie besser wahrnehmen, denn sie sind keine Bettler, sondern versuchen durch Eigeninitiative ihre Würde zu bewahren.
Liebe Grüße
Irene
I Bebe19.02.2014
Helga, für mich wär' das kein Job, ich würde die meisten Rosen verschenken;-)lach* lG von Bertl.
freude19.02.2014
Eine ergreifende Beschreibung, liebe Helga, die mich wieder sehr nachdenklich macht.
Mir sind auch immer tausend Gedanken durch den Kopf geschossen, wenn so ein Rosenverkäufer das Lokal betrat. Ab und zu habe ich dann eine Rose erhalten. Ich habe die Augen gesehen, wenn sie dann aufleuchteten - aber ich war und bin doch sehr traurig über das Los dieser Menschen. Es gibt da Stimmen, die sagen, man soll ihnen keine Rosen abkaufen. Aber wenn man das dann auch noch verweigern würde... Da gibt es etliche Geschichten um Rosenverkäufer. Eine ganz besondere ist die von Rashid aus Speyer.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank19.02.2014
Liebe Helga,
ich mag dein Gedicht sehr,
es berührt mich,
wie du es geschrieben hast.
Mir selbst ist es viel zu unromantisch im Lokal von meinem Partner eine Rose zu bekommen.
Aber ich habe einem Rosenverkäufer schon mal eine Rose abgekauft und ihn gebeten, diese zu verschenken.
Kannst du dir den Blick vorstellen? Er war total überrascht und dann strahlten seine Augen ...
und ich hatte keinen Moment das Gefühl, er würde sie noch einmal verkaufen ...
Ja, das hat mir Spaß gemacht.
Herzliche Grüße in deinen Abend
von Waltraud
wabe19.02.2014
Liebe Helga, diese Rosenverkäufer tauchten in den 80er Jahren oft in Berliner Lokalen auf, und so manche Valentinsrose fand sich später in meiner Vase. Dieser Job ist allerdings wirklich sehr hart, und sie freuen sich, wenn man ihnen ein Rose abkauft. Liebe Grüße, Inge
Night Sun19.02.2014
Liebe Helga,
und er stellte sich in Pose
und schenkte ihr die rote Rose
nur in seiner Unterhose.
Das war der Rosenhändler Pracht,
die Unterhose hats gemacht.
Lustige Grüße von Karl-Heinz
Goslar19.02.2014
Liebe Helga,
eine zum Nachdenken anregende poetische Milieustudie von dir...
Liebe Grüße
Faro
hansl19.02.2014
Liebe Helga,
schön und nachdenklich und gut, dass du darüber ein Gedicht verfasst hast!
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel20.02.2014
Liebe Helga,
es freut mich, dass du dem namenlosen Rosenverkäufer ein Gedicht gewidmet hast.
Es ist sicher nicht leicht, auf diese Art und Weise etwas Geld zu verdienen, um über die Runden zu kommen.
Gruß von Chris
cwoln20.02.2014
Sehr schöne Rose und Worte zu denen ich Zustimmung sage Helga!!! Grüße Franz
FranzB21.02.2014
Liebe Helga,
du hast ein Stimmungsbild gezaubert, welches
jeder schon einmal erlebt hat. Herrliche Zeilen
für diesen anonymen Rosenverkäufer und ein
tolles Bild.
LG Gabriele
Nordwind21.02.2014
Liebe Helga!
Mancher Mensch muss mühsam sein Geld verdienen
und das ist leider nicht außergewöhnlich.
Eine schöne Widmung von dir.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin22.02.2014