Lieber Paul,
ja so manchem müsste man den Kopf zurecht rücken.
Doch das nützt nichts. Der Mensch muss
es im Leben selbst erkennen, was wirklich Glück ist...
Einen schönen Sonntag wünscht Chris
cwoln23.02.2014
Ein guter Ratschlag, leicht gesagt, doch meist schwer angenommen....
Sonntagsgruß innabwärts, christa
chriAs23.02.2014
Lieber Paul,
der Milliardär im Krankenhaus
sehnt nach der Bank sich vor dem Haus
und Sonnenstrahlen auf der Haut
dem Vogelzwitschern so vertraut
Glück ist Abwesenheit von Schmerz
und Dankbarkeit - ein off'nes Herz !
Sehr gut hat mir dein Gedicht gefallen!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta23.02.2014
nicht jammern sondern kämpfen soll der Mensch, damit was schön ist, schön auch bleibt und sich nicht in ein Jammertal verkehrt...
lunatic fringe23.02.2014
...Paul, unzufrieden bin ich nur mit den ganzen Schleimern, die unentwegt wo rumlaufen.
LG Bertl.
freude23.02.2014
Lieber Paul,
weit verbreitet ist diese Sichtweise
des Schullehrers,
der ein Diktat benotet:
er streicht an, was (noch) falsch geschrieben wurde.
Und das mit Rot.
Was alles richtig geschrieben ist,
übergeht er mit Grandezza.
(Die Tanzlehrer in den Tanzschulen eifern ihm nach -
auch die Eltern tun desgleichen
(gelernt ist gelernt):
mehr Tadel als Türöffner!)
Herzlich: August
Sonnenfisch23.02.2014
Lieber Paul,
Bescheidenheit bringt Zufriedenheit und diese seelischen Reichtum und damit Glück. Das hast du gut ausgesprochen.
LG Irene
I Bebe23.02.2014
Unzufriedenheit Paul fängt zu oft bei der eigenen Person an, „Fazit, wenn man sich selbst im Spiegel ankotzen könnte!“! Zu oft der Fall dies!!! Dir Grüße in mein Bayernland der Franze
FranzB23.02.2014
Hallo Paul,
gefällt mir ausnehmend gut.
Als Ergänzung für die letzte Strophe oder als
Schlußsatz würde mir ff. gut gefallen:
"Es kann nicht immer Sommer sein!"
LG Dieter
Thefeather23.02.2014
Lieber Paul,
ein wahres Gedicht und so sehe ich es auch, fühle mich in der Natur gut aufgehoben, sie schenkt mir Wohlfühloasen, was will ich mehr??
Liebe Frühlingsgrüße schickt dir Gundel
Gundel23.02.2014
Lieber Paul, wenn wir mal über den Tellerrand hinausschauen und das Elend in der Welt sehen, merken wir, dass wir auf höchstem Nineau klagen.
LG Hans-Jürgen
ketti23.02.2014
Woran das nur liegen kann?!
Ob er die Dankbarkeit nicht kennt!
Er besitzt doch schon so viel
läuft nicht nackt, trägt ein gutes Hemd!
Die Wünsche, die einmal erfüllt,
bekommen immer wieder Junge.
So ist ein Mensch, der sie stillt,
dann bald darauf wieder der Dumme
denn neue Unzufriedenheit
bleibt ihm zumeist als Summe!
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank23.02.2014
richtig - es gibt immer reichlich
Leute, die wirklich am Hungertuch nagen
und froh sind, wenn sie überhaupt ein
Dach über´n Dötz haben. Wenn du die
nach Cabrio-Dach fragst, gucken die dich
an, als kämst du vom Mond, oder jagen dich
zum Teufel...
Gut, Paul.
Gruß
Ralph
Ralph Bruse23.02.2014
Lieber Paul, ich sehe auch in deinem Text die Doppelunterstreichung, die du, so wie ich in den meinen, nicht selbst und gewollt angebracht habe! Ich sehe das als Eingriff in unsere Autorenhoheit! Habe Jörg schon aufgefordert, dies schleunigst abzustellen. Mit der Bitte um deine Sicht, Gruß, Heino. Zu deinem Gedicht könnt ich was unfreundliches schreiben, tu es aber nicht!
hsues23.02.2014
..deinem Gedicht kann ich nur zustimmen,
du bringst es für mich auf den Punkt..
LG Gabriele
Nordwind23.02.2014
Ich glaube die Zufriedenheit kann man erst richtig einschätzen, wenn man die
Altersweisheit erreicht hat.Heute wird doch nur noch gefordert, wir fordern, statt erst etwas dafür zu tun.
Die werden auch älter , zufriedener....
Gruß Eveline
Weishex23.02.2014
Lieber Paul,
wunderbar erkannt. Es sind die kleinen Dinge des Lebens, die glücklich machen. Man muss nur die Augen aufmachen beim Schauen, lach. Was war ich als Kind glücklich in meinen Ferien am Starnberger See auf dem Land und was hab ich dort alles entdeckt. Man braucht dazu keine Weltreise.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch23.02.2014
Lieber Paul, wir müssen auch mit unserem kleinen Glück zufrieden leben können. für viele ist das nicht einfach, aber sie übersehen, was Glück eigentlich ist. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke24.02.2014
Wir haben zur Unzufriedenheit keinen
Grund lieber Paul, wir können in Frieden
leben sind halbwegs gesund und strecken
uns eben nach der Decke.Lieben Gruß von
Anna und Luis
anna steinacher25.02.2014