Liebe Stefanie, wichtig und entscheidend ist, dass du dein "Schreien" selbst vernimmst, um dich damit auseinander zusetzen. Denn nur durch dich selbst kann es ge-und verändert werden. Glaube an dich und vertraue deiner eigenen Stärke. Sie ist da, in dir, erwecke sie zum erneuten Leben und dazu, vertraue auf die geistige Welt, sie lässt dich nicht allein und auch nicht im Stich Stefanie. So gut, wie du deine Not dargelegt hast, genau so gut gelingt es dir, deine Stärke in dir aufzurufen, glaube daran. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir Klaus
thom04.03.2014
Hallo Stefanie,
berührende Zeilen.
Wohl jeder hat ab und zu mit Ängsten zu kämpfen. Aber es lohnt sich die Ängste zu hinterfragen und sich damit intensiv auseinanderzusetzen, damit man sich davon befreien kann.
Gerne gelesen...
Liebe Grüße,
Ilka
ikunath05.03.2014
Liebe Stefanie,
ich kämpfe auch mit all meinen Kräften
gegen diese wahnwitzigen Ängste an, und
ich habe selbst festgestellt, dass auch
das Schreiben ein geeignetes Mittel ist,
um diesen lähmenden Ängsten wirksam zu
begegnen.
Ein sehr gutes Gedicht, das mich sofort
angesprochen hat!
LG. Michael
Michael Reissig06.03.2014
Liebe Stefanie,
ich habe in meinem (nun schon längeren) Leben auch viele Ängste erlebt - einige habe ich bezwungen, einige beeinflussen mich noch, von manchen Ängsten weiß ich auch, dass sie mich ein ganzes Leben begleiten werden. In letzterem Fall ist es gut, sie als "Schatten" zu akzeptieren. Man kann nicht alle bekämpfen und man kann nicht immer gewinnen, manche Ängste muss man einfach "stehen lassen". --- Kann es sein, dass ich dich auf der HP glueck-auf-pferden.de gefunden habe? Eine liebevoll gestaltete Seite und ich hoffe, dass die Mitarbeit auf diesem schönen Hof dir viele glückliche Momente ermöglicht! Ich selbst bin ja auch im Bereich Therapeutisches Reiten tätig...zwar nur einmal in der Woche, aber das macht mir viel Freude! Du findest mich übrigens auch bei www.tiergeschichten.de
Alles Gute und liebe Grüße!
Margrit
Perle10.03.2014
Deutlich ist es zwischen den Zeilen zu
spüren....
Super geschrieben.
Gruß
Elke
Tina Regina13.04.2014
Ja, ich kann Dich schreien hören...
Über meine innere Angst habe ich auch schon das eine oder andere Geschrieben.
Hier sieht man die selbe Angst nur aus der Perspektive einer Frau, das ist interessant.
Ich konnte die Verzewiflung in dem Gedicht förmlich spüren...
Jan Wendler26.02.2015