Michael, so spielt Natur verrückt,
bloß der Winter war entzückt.
LG von Bertl.
freude27.03.2014
Lieber Michael, ein Kälteeinbruch versah die Blauhäubchen mit Schneekristallen. Dieser Anblick bot sich letzten Winter im hiesigen botanischen Garten. LG, Inge
Night Sun27.03.2014
Lieber Michael, man spürt aus deinen Zeilen, wie sehr bedrückend auch du den
nochmaligen Kälteeinbruch empfindest.
Doch die Natur hat es ganz gut verkraftet und die schönen Frühlingstage kehren schon bald zurück.
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen27.03.2014
Sehr schöne Zeilen von Dir. Hab neulich
schon zu Bertl geschrieben, mir fehlt in
diesem Jahr "vom Eise befreit sind Strom
und Bäche" und nun bringst Du auch so
ein schönes Naturbild :) und Gedicht .
Hach sooo schön
Danke
LG Elke
Tina Regina27.03.2014
Den Frust des verschmähten Winters
hast du durchscheinen lassen.
Nun hat er sich blindlings gerächt.
Die zarten Blüten sind am Verblassen.
Die Kälte des Gestrengen war echt.
Ein schönes, poetisches Denkmal für den "verwegenen" Frühling und den "rachedurstigen" Winter, der sich seiner Zeit beraubt fühlte.
Wenn ich solche Bilder sehe, möchte ich sofort Eis und Schnee wegfönen. Aber die Pflanzen halten schon auch eine Menge aus. Am Wochenende soll ja die Frühlingswärme wiederkommen.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank27.03.2014
Lieber Michaeal,
der grantige Gast
ist nun wieder im Knast! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl28.03.2014
Ja, lieber Michael, da hatte sich der Frühling schon wie ein Kuckuck ins fremde Nest gesetzt und das gefiel dem Winter wohl gar nicht,
so dass er sich rächte.
Ein wunderschönes Foto hast du uns präsentiert,
mit einem ganz tollen Gedicht!
Vielen Dank dafür.
Herzliche Grüße ins hoffentlich sonnige Wochenende
von Waltraud :))
wabe28.03.2014
Lieber Michael,
ein gelungenes Frühlingswerk von dir, wenn auch dein Foto einen Hauch von Winter zeigt. Lassen wir uns überraschen, denn der Frühling setzt sich durch:-))
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel
Gundel28.03.2014
Grüss dich Michael
Ein sehr gut geschriebenes Gedicht und das passende Bild dazu.Mit Dank für deinen Kommentar, wünscht dir ein tolles Wochenende. Ursula & Peter aus der Schweiz.
Ursula-H28.03.2014
Lieber Michael,
sehr schöne Worte hast du gefunden
für des Winters späten Frust,
dass seine Kraft endlich entschwunden
und seine letzten Kristalle
kaum mehr schaden aufblühender Lust.
Und das Foto ist spitzenhaft zart!
Liebe Grüße
Bernd
edreh28.03.2014
Lieber Michael, meine Narzissen waren
gleich unter 8 cm Schnee und stehen nun
gebeugt da. Der Winter will noch nicht
das Feld räumen. Dein Bild und dein
Gedicht sagen alles aus. Heute scheint
ein schöner Tag zu werden und ich hoffe
dass der Frühling sich endlich
durchsetzen kann. Aber nun kommt ja erst
der April und der tut sprichwörtlich wie
er will.Schönen Tag wünscht mit lieben
Grüßen Anna
anna steinacher28.03.2014
Lieber Michael, diese Jahr gabs keinen wirklich ruhenden Frühling. Plötzlich war er da und er blieb. Der grantige Gast hats sehr schlecht angetroffen, niemand muss sich mehr fürchten vor ihm. Vielleicht kam er, doch er siegte nicht. So zog er belämmert von dann. Von Gram und Erstaunen war erfüllt sein Antlitz. Das was ihm so oft gelungen war, diesmal schaffte er es nicht. Schönes Gedicht Michael. Alles Liebe und Gute für dich. Klaus
thom29.03.2014
Trefflich Beschreibung des Wintereingriffs
ingo29.03.2014
Lieber Michael,
ein Frühlingsgedicht, das den erneuten Wintereinbruch sehr phantasievoll und geschickt beschreibt! Herzlichen Dank für die guten Wünsche; kann ich gut gebrauchen. Werde wohl nie mehr viel am PC machen können.
Liebe Grüße und ein angenehmes Wochenende wünscht Dir Marion
Lostris10.04.2014