Wolfgang Scholmanns
Traumes Spuk
War´s Einsamkeit,
die aus der Stille rief?
War es die Nacht,
mit wildem Traumesspuk?
Vielleicht ein Zeichen,
aus der Seele, tief,
ein heller Stern,
oder ein Sinnestrug.
Du wirres Bild,
des Strudels ewiger Grund,
blau winkt ein Lachen,
gibt der Seele Glanz.
Ein letzter Blick,
es schweigen Nacht und Stund´,
nur das Erwachen,
wiegt sich noch im Tanz.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Wolfgang Scholmanns).
Der Beitrag wurde von Wolfgang Scholmanns auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.03.2014.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).