Das ist das Gold des Frühlings lieber
Franz.Die Sonne bringt alles zum
Leuchten. Wunderschön du lieber
Naturfreund, in Wort und Bild. Lieben
Gruß von Anna
anna steinacher28.03.2014
Lieber Franz, Du vermittelst einen schönen Frühlingsanblick.
LG Hans-Jürgen
ketti28.03.2014
Lieber Franz,
ein wunderschönes Foto mit einem
romantischen Text.Ich denke das sind
Weidenkätzchen. So richtig schön
Frühling.
Ich muss leider bei solchen Bäumen immer
flüchten, wegen meiner Allergie.
Herzliche Grüsse von Wally
Minka28.03.2014
Lieber Franz,
Frühlingsglück und Frieden leuchtet
hier in Wort und Bild!
Liebe Grüße
Bernd
edreh28.03.2014
So kann der Mensch selbst
"Frühling" werden,
weil er naturverbunden ist.
Er bringt sein Strahlen
einem andern,
der seine Sonne grad vermisst...
Ein schönes Gedicht, Franz.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank28.03.2014
...Francesco, deine Frühlingsgaben,
zum Frühstück manchen Dichter laben.
Ein schönes WE und lG, Bertolucci.
freude28.03.2014
Lieber Franz
Der Frühling lädt uns Täglich ein,
mit Regen oder Sonnenschein.
Dies Wunder zu geniessen,
im Wald oder beim Blumen giessen.
Und wenn man's Recht betrachtet,
den Schöpfer im Herzen achtet.
Die Ehre gehört Ihm allein,
bei schlechtem Wetter und auch Sonnenschein.
Mit Dank für dein schönes Gedicht und Bild, grüsst dich, Herzblättli und Familie,Ursula und Peter.
Ursula-H28.03.2014
ich habe mich heute über die Frühlingsdichter lustig gemacht e-stories,Kurzgeschichten
Hauspoet Hans28.03.2014
Schön, lieber Franz!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing28.03.2014
Hallo Franz,
ein ganz tolles Frühlingsgedicht, bei
dem sich gedanklich gesehen auch eine
Verknüpfung zu meinem, auf die
Aktualität bezogenen Gedicht
"Gefährliche Frühjahrsstürme" herstellen
lässt.
LG. Michael
Michael Reissig28.03.2014
Wirklich schöne Zeilen, lieber Franz. Die Natur zeigt uns in diesen Tagen so manches Wunder - wir sollten alle Augen offen halten. Auch das Foto ist trotz seiner mini Größe wirklich klasse und passt hervorragend zum Text. Dir von uns Beiden liebe Grüße ins Wochenende - Andi
Andreas Thon29.03.2014
Lieber Franz,
in einem Aufsatz, den Buben schreiben mussten, beschrieb einer die Haselnussgeschichte so:" Die Weibchen sind ganz kleine rote Blüten und die Männchen hängen als Trottel herab." Dieser Aufsatz erheiterte ganz München.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch29.03.2014