Horst Werner Bracker

Die Tyrannei des Alters

 

 




Die Zeit liegt unverhüllt
Und zeigt den Rest an Tagen.
Flüchtig der Blick.
Der Horizont verschwommen.
Es gibt nichts mehr zu wagen.
Das Verlangen kommt zu spät.
Was ich noch wollte sagen,-
Ist ohne Zukunft nun.
 

 

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