Der Marienkäfer

Ein Arbeitstag.
Wie jeder andere.
In der Pause.
Stehe ich.
Am offenen Fenster.
Um zu relaxen.
Blicke.
Hinunter.
Alles grünt.
Und blüht.
Die Bäume.
Die Wiese.
Restauration.
Eines Hauses.
Ich beobachte.
Es schon lange.
Zuerst.
Wurde.
Das Dach gedeckt.
Jetzt.
Ist.
Die Fassade dran…
Eine sanfte Brise.
Erfasst mich.
Streicht.
Über mein Gesicht…
Es ist Zufall.
Dass ich ihn.
Sehe.
Auf einmal.
Auf dem Fensterbrett.
Wunderschön.
Ein echter Siebenpunkt.
Ein Glücksbringer…

Er.
Krabbelt schnell.
Wechselt.
Die Richtung.
Hebt seine Flügel.
Fliegt ein wenig.
Auf einmal.
Sitzt er.
Auf der Fensterscheibe…
Ich reiße.
Mich los.
Die Pause!
Sie ist fast vorüber…
Aber.
Ich vergesse ihn nicht.
Den Marienkäfer.
Nur später.
Ist er verschwunden.
Wahrscheinlich.
Hinaus.
In die Natur.
Ist.
Wohl auch besser…
So…
Vielleicht.
Sitzt er jetzt.
Auf dem Baum.
Da ganz unten.
Auf.
Einer Blüte.
Und.
Genießt.
Sein Leben…

Ich freue mich.
Dass ich ihn.
Gesehen habe.
Wer weiß?
Vielleicht.
Bringt er mir.
Glück.
Tatsächlich.
Ich.
Muss lächeln.
Die Macht.
Des Käfers…
Was?
Könnte sie mir?
Bringen?
Meine Gedanken.
Gehen spazieren.
Auch dann noch.
Als.
Der Arbeitstag.
Ausklingt.
Ich träume.
Weiter.
Vom Marienkäfer.
Von seinem Charme.
Von seiner.
Lebensfreude.
Und vielleicht.
Hat er mir.
Etwas.
Davon abgegeben…
Heute.

Vivienne
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