Manche Probleme lassen sich eben nicht "marzialisch" lösen -:)
Ein Sonntagsgruß Bernhard
Tensho04.05.2014
Lieber Franz, ein ansprechendes Gedicht aus dem wahren Leben.
Du konntest ja auch nicht wissen,dass der Hahn vor seinem Ableben die Nachfolge geklärt hatte.
LG Hans-Jürgen
ketti04.05.2014
Lieber Franz
Sorry, kann mich kaum halten vor Lachen,
es gibt schon komische Sachen.
Kaum ist man den einten los,
kräht ein andrer und ist im stoss.))(gewaltig drauf)
Na dann machst am Mittag Siesta,
oder schreist zurück und zwar basta.))
Herzlich grüsst dich und Familie , Ursula & Peter
Ursula-H04.05.2014
Du tates beim Bund als UvD
mit Trillerpfeife manchen weh!
Riß sie brutal aus Morpheus Armen,
da kanntest du auch kein Erbarmen.
Was kann so ´n armer Hahn dazu
brauchst du als Rentner deine Ruh!
Hauspoet Hans04.05.2014
Francesco, lass dich nicht vergraulen,
der Hahn wird weiterjaulen;-)))lach*
(Bei "nun ist auch dieses nun" erreicht, einmal schon oder bald statt 2 mal nun wär' besser.)
LG Bertolucci.
freude04.05.2014
Lieber Franz,
das ganze Gefieder legt zur Zeit friedlich Eier, nur dein “Erwin“ nicht. Mit viel Gnade im Spiel,
grübelst du in lustiger Weise über die Manieren “ungelegter Eier“ dieses Federkönigs. Der eine
kratzt sich bei diesem Getöse morgens im Bett, gereizt am Hintern, während mancher Frühaufsteher
dabei von einem toleranten Lächeln beschenkt wird. Humoristisch ausgedrückt, hoffe ich, dass deine
Kühltruhe möglichst schnellstens gefüllt wird.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2304.05.2014
Lieber Franz,
du bist wohl auch "so einer"!Bei uns war
ein Freund zu Besuch, er regte sich
immer auf, dass ein Hahn morgens krähte.
Ich fand das schlimm!!! Wir wohnen auf
dem Land und das gehört dazu. "Solche
Menschen" würden ich besser über den
Krach aufregen, den ihr Auto macht.
( Jetzt hab ich es dir aber gegeben!)
Herzlich Wally
Minka04.05.2014
Lieber Franz,
gleicht nicht einer jeder Mann dem Hahn -
wenn er nicht kräht, säuft ab sein Kahn? ;-))
Liebe Grüße
Faro
hansl05.05.2014
Ein liebevoller Schmunzler lieber Franz.
Wir hören unseren Erwin gar nicht mehr,
weil wir es gewöhnt sind. Unsere Hühner
brauchen einen Gockel sonst gibt es
keine Nachkommen. Die ersten Acht sind
schon geschlüpft, bald kommen die
Nächsten.Lieben Gruß zu euch von Anna
anna steinacher06.05.2014