Wieder sehr elegisch, aber toll geschrieben, Irene.
Gefällt mir sehr!
Paule07.05.2014
Liebe Irene,
deine Terzinen, in denen dein Ich mit der Umwelt gleichermaßen verschmilzt, wie auch dagegen ankämpft, machen mich neidisch. So etwas Ähnliches bin ich auch gerade am schreiben, bin aber erstmal steckengeblieben. - Große Klasse! Liebe Grüße und herzlichen Glückwunsch von
deinem Andreas
Andreas Vierk07.05.2014
...der See hat dich in Bann gezogen,
es klingt sehr gut und nicht gelogen.
Irene, nur weil schich's so gut reimt;-))lächel* und lG, Bertl.
freude07.05.2014
Liebe Irene,
doch selbst aus diesem Echo können neue
Melodien des Glückes entspringen. Eine
sehr gelungene Mischung aus
beängstigender Dunkelheit und hübscher
Romantik.
Wunderschön geschrieben!
LG. Michael
Michael Reissig07.05.2014
Das ist mal wieder eines von den
Besonderen, eines von den ganz Besonderen.
Liebe Grüße Stefanie
unicornorange07.05.2014
Liebe Irene, Dein abendlicher See hat mir sehr gefallen. Erlesene Wortkombinationen
wie z.B. "dämmerdunklem Tann" machen Dein Gedicht zu einem Leseerlebnis.
LG Hans-Jürgen
ketti07.05.2014
traurig schln und sehr poetisch verdichtet, liebe Irene. Hier scheint es mir un eine Beziehung zu gehen, die durch Tod beendet wurde. Die Bilder lassen mich darauf kommen.Eine Lücke, eine Wunde- und ein Mensch, der liebend allein zurückbleibt.
LG von Monika
Monika Schnitzler07.05.2014
Liebe Irene,
du hast wieder tolle Worte gefunden. Gratuliere. Hat mir alles gut gefallen.
Beste Grüße Bernhard
Tensho07.05.2014
Liebe Irene dieser "Abendliche See" ist von eigener Magie, die durch kunstvolle Sprachbeherrschung zum Leben erwacht!Toll, herzl., Heino.
hsues07.05.2014
die langsame Steigerung bis zum (leeren)
(oder nicht leeren) Echo mag man gern
nachvollziehn ... Lieben Gruß ... Ing ehg
Alma Brosci07.05.2014
Der See der Sehnsucht kann nicht
schweigen, er lockt, verführt und lässt
uns treiben, in ungeahnte Welten
die Fremde legt sich auf die Haut
seidenzart und tief vertraut
das ist gar nicht selten.
Ein schönes Gedicht, bei dem das Herz
die Feder geführt hat.
Ganz liebe Grüße nach Hamburg,
Ramona
R.Schön08.05.2014
Liebe Irene,
wunderschön und sehr atmosphärisch liegt da der dunkle See der Melancholie, der vom einem sehnsuchtsvollem Herzen erzählt und Verlassenheit zum Ausdruck bringt. Sonst würde man sich wohl nicht in die Tiefe des Sees wünschen und den inneren Frieden beschwören. Wirklich sehr gelungen, zum Malen schön.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.05.2014
Liebe Irene, gut, dass das Echo zurück kommt, sonst müsstest du die Melodien in der Tiefe des Sees suchen, und das darf nicht sein. So düstere Gedichte bin ich von dir nicht gewohnt! Fast könnte ich mir Sorgen machen, herzlich deine Christa
chriAs08.05.2014
Deine Zeilen
Ich lebe heut`im jetzt und hier.
Da "Melancholie" mich tief bewegt.
Für Dein Gedicht da dank` ich Dir.
Da Gedankenkraft durchs Leben trägt.
In allen Dingen wohnt "Emotion".
Wir müssen uns nur fallen lassen.
Der Frieden ist dann unser Lohn.
Wenn wir uns mit uns selbst befassen.
Der Tag der sich zum Ende neigt.
Läuft nochmals in mir ab.
Deine Zeilen. In mir verzweigt.
Schön, das ich sie gelesen hab´.
Geschrieben am 08. Mai 2014
Thomas Pföhler
tpfoe08.05.2014
Liebe Irene,
ich liebe diese Art Melancholie, die bitter und süß gleichzeitig ist.
In deinem Gedicht ist sie mir so begegnet.
Wunderschön.
Maiengruß von Chris
cwoln09.05.2014
so tief der See...so tief auch Deine
melancholischen Gedanken, Irene...
(nur in solch großer, schwarzer Stille entstehen
auch in mir solche und ähnliche Gedanken)
Einfach schön!
Grüße schickt Ralph
Ralph Bruse10.05.2014