Wolfgang Scholmanns

Stumme Tage

Wenn sich das Tor
zum Licht verschließt,
Schattengewirr sich
stumm ergießt,
der Geist in
dunklen Welten schwebt,
Leiden und Angst
das Zepter hebt,
löscht Depression
der Sonne Lachen,
kein Frohgedanke
will erwachen.
Gelähmt scheint,
was einst hell bewegt,
kein Hoffnungsschimmer,
der sich regt.
 

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