Lieber Bernhard,
den Schöpfer im Spiegelbild zu erkennen, erfordert die Bereitschaft und den Mut, das anzuerkennen und anzunehmen, was an Gutem und Schiefgelaufenem in uns liegt.
Das wird vielen nicht leichtfallen, denn sie wollen nicht mit ihrer eigenen Wahrheit konfrontiert werden.
Liebe Grüße in deinen Sonntag,
Irene
I Bebe25.05.2014
Lieber Bernhard, ihn als Spiegel zu nehmen oder sich in ihm zu spiegeln erfordert mit Sicherheit einen Menge Mut und die Bereitschaft, das dort für mich zu erkennende als Maß, als natürliche Verhaltensregeln für mein Leben ohne Wenn und Aber anzunehmen. Somit könnte ich in die Lage versetzt werden, mein Leben zu leben. Der Weg, den ich dann beschreite, ist wahrscheinlich nicht immer leicht, doch er dürfte mir eine Menge geben und er ist frei von irgendwelchen seltsamen Konventionen, die nur hindern, jedoch nicht weiterbringen. Viele scheuen diesen Weg. Sie gehen lieber die Einfachen oder den Einfachen. Gute Idee dein Gedicht. Herzliche und liebe Grüße Klaus
thom25.05.2014
SUPER
mehr muss man nicht sagen..
Lieben Gruß in die neue Woche, Christa
chriAs25.05.2014
Lieber Bernhard,
dass man den Menschen so ab dreißig
für sein Gesicht verantwortlich machen
kann, meinte auch der Thomas Mann.
Dein Vergleich mit dem Schöpfer
ist frappierend!
Liebe Grüße
Bernd
edreh27.05.2014