...ohne Ebbe gibt es keine Flut,
sogesehen für's Gedicht sehr gut.
Karl-Heinz, lG von Bertl.
freude23.06.2014
Grüss euch Zwei Beide
Würde gern am Strande sitzen,
als beim einpacken zu schwitzen.
Aber werde dann meine geliebten Berge sehn,
und sicher beim Bauer mal im Stahle stehn.
Milch direkt vom Euter trinken,
keine Autos die mehr stinken.
Bar Lärm gibt es keinen mehr,
ach ich lieb das umziehn sehr.
Will man etwas erreichen,
darf der Fleiss nicht weichen.
Beim lesen denk ich so oft,
schönes kommt oft unverhofft.
Lese ich dich als super Poet, ist es mir eine Ehre,
dass ich zu deinen Fans gehöre.
Und so schliesse ich mein Kommentar,
dein Schreibstiel ist wunderbar.
Ich danke dir aus dem Aargau, in die Ferne,
lese von dir immer wieder gerne.
Herzlichst und in Verbundenheit eure, Ursula und mein Mann Peter.
Ursula-H23.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
das ist ein sehr stimmungsvolles Gedicht
über das Leben am Strand.
Jugenderinnerungen und Feriengefühle
kommen dabei hoch. Herrlich!
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita23.06.2014
Warst Du auf Mallorca, KH?
Dein Gedicht erinnert mich daran. Herzlichen Poetengruß
vom Paul
Paule23.06.2014
Lieber Karl-Heinz, ein sehr stimmungsvolles, ansprechendes Gedicht.
Wer ist "Schuld" an diesem Naturschauspiel:
Der Mond, unser Freund am Himmel.
LG Hans-Jürgen
ketti23.06.2014
Ein wunderschönes Gedicht wie immer,
sagt dir mit lieben Grüßen eure
Margit
mkvar23.06.2014
sehr genau hingeschaut, Karl-Heinz. Und
prima schwungvoll und heiter verpackt.
Mag ich sehr, Deinen ´Strandzustandsbericht´.
Bleib munter.
Grüße
Ralph
Ralph Bruse23.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
ein Badetag, so richtig nach der Jungen Geschmack. Ich wäre stiller Beobachter und hätte auch Freude daran.
Herzlich grüßt euch Chris
cwoln23.06.2014
Für dich, lieber Freund Karl-Heinz, gilt:
Je öller, je döller! Situativ starke
Beschreibung. Man ist fast dabei. Danke!
Herzlichst RT
P.S. Im Fußball-WM-Fieber?
rainer23.06.2014
Lieber Karl-Heinz, deine Badestrand Schilderung, farbig und quicklebendig, hat mir sehr gefallen! Herzliche Gruße, Heino!
hsues23.06.2014
Ja Karl – Heinz, eines ist mir klar genau, „mir gefällt so manche Meerjungfrau! Nixen!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB23.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
dem Spiel der Wellen zuzusehn,
ist auch einmal im Traume schön.
Kommst du nicht hin, nicht hin ans Meer,
ist es im Traume doch bei dir.
Wunderschön dein Gedicht sagt dir
Marlene
MarleneR23.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
außerordentlich treffsicher und sprachgewandt zaubert dein Gedicht eine faszinierende lebendige
Atmosphäre und auch Vertrautheit in das Zusammenspiel von Ebbe und Flut. Deine einzigartigen
Perspektive-Wechsel mit dem Geschehen am Strand, dem Handeln der Natur, lassen sich hier
flüssig wie ein spannender Bericht lesen. Ein Strand ist nun mal Dreh- und Angelpunkt eines
Badeurlaubs. So versprüht dein Gedicht immer einen besonderen Draht zum Leser.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2323.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
eine schön gereimte Studie von dir, die dem Leser die Strandatmospäre plastisch vor die Augen "spült"...
Liebe Grüße
Faro
hansl23.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
sehr schönes, flottes Gedicht.
"Naturbelassen schildert Fricke,
des Badestrandes Urlaubsglücke.
Und kommt am End die zweit Gezeit,
so laufen Menschen schnell und weit."
LG Dieter
Thefeather24.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
die Gezeiten mit dem angenehmen Badeerlebnis hast du sehr gut vor Augen geführt.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin24.06.2014
Lieber Karl-Heinz!
Das Wasser hat nicht unsere Zuneigung.
Wir lieben die Berge.
Du hast alles präzise beschrieben.
Herzlichst grüßen euch
Horst + Ilse
Malerin26.06.2014
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht erinnert mich an Meeres-Urlaub und es kommt beim Lesen Freude und Harmonie auf.
Liebe Sonnengrüße schickt euch Gundel
Gundel27.06.2014