Klaus Lutz
Der Tänzer
Der Tänzer
Ich bin das klarste Denken.
Ich bin das hellste Wissen.
Ich bin das beste Fühlen.
Ich bin das Leben!
Ich bin das wahrste Sehen.
Ich bin das klügste Geben.
Ich bin das tiefste Erkennen.
Ich bin die Welt!
Ich bin das heilste Reden.
Ich bin das reinste Handeln.
Ich bin das treueste Warten.
Ich bin das Wunder!
Vorheriger TitelNächster TitelVielleicht ist die Poesie, wie die wahre und
einzige Liebe. Zuerst redest Du ohne Ende.
Erklärst das ganze Leben. Willst verstanden
werden. Akzeptiert werden. Gemocht werden.
Und all das Leben der Worte, sprudelt nur
so aus Dir hervor. Aber dann am Ende, siehst
Du in die Augen von Ihr. Und die Sprache
ist weg. Einfach verschwunden. Und aus all
den Ozeanen aus Worten bleibt nur etwas
übrig. Etwas das Wahrheit ist. Und das Leben.
Und das Heute. Und das Morgen. Und das
Jetzt. Und das ganze Universum. Mit nur
drei Worten. Mit denen Du alles verstanden
hast. Einfach mit: "Ich liebe Dich!" Und
dann beginnt es: „Das Spiel zwischen zwei
Menschen! Ohne einen Verlierer! Oder die
wahre Poesie!“ K. Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.06.2014.
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