Weltenbummler

Die weiten Straßen dieser Welt
sind und bleiben mein Zuhaus‘
oft fand ich Glück oder auch Geld
und schuf ein Vielfaches daraus
 
damit die Menschen , die mir teuer
auch daran Anteil nehmen konnten
in mir brennt heut‘ noch dieses Feuer
in der sich auch Neider manchmal sonnten
 
geriet mein Schiff, war ich auf See
ab und an einmal in Not
so brachte ichs, dank Luv und Lee
alsbald zurück ins Rechte Lot
 
war es der Wein, oder der Drang
schöne Geschichten zu erleben
heute weiß ich es nicht mehr
weiß nur mehr noch, von meinem Streben
 
den Erdball, Menschen zu erkunden
und eins zu sein, mit Raum und Zeit
zu Narben wruden meine Wunden
doch ich lach‘ über dies Kleid
 
das mir das Leben hat beschehrt
mit Stolz und Würde trag ich es
wurd von Erfahrungen gelehrt‘
bedauern tu ich weniges
 
was mir im Leben widerfahren
zu schön war... ists, dabei zu sein
wenn Unvernunft und Glück sich paaren
und zu Geschichten dann gedeih’n
 
die Götter werdens mir verzeih’n
das ich auch heut‘ noch bin ein Kind,
denn dieser Umstand ists allein,
dass ich selbst jetzt nach Hause find‘